siebzehn

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Es war Mcgonagall,sie sah bedrückt aus.«Miss Phillis ,ich muss mit ihnen sprechen».Ich war verwirrt,und knetete meine Finger.«Okay».Sie öffnete die Tür ein bisschen mehr und machte eine Geste die bedeutete ich solle mitkommen.Vorsichtig schritt ich an ihr vorbei,wir liefen in Richtung ihres Büros.Ich machte mir Sorgen um Ced was wenn Hermine und Ginny ihn trafen.Was mir jedoch mehr Sorgen bereitete waren Professor Mcgonnagalls mitleidigen Augen.

Sie öffnete die Tür,und ich trat leise ein.Professor Dumbledore und Hagrid waren auch da.Lamgsam bekam ich Angst hatte ich was verbrochen würde ich von der Schule verwiesen werden?Alle sahen nicht wirklich glücklich aus.Dumbledore reichte mir einen Teller mit Plätzchen,ich nickte dankend ab.Er räusperte sich«Miss Phillis,es geht um ihre Eltern».Was Mom und Dad hatten sie mir was geschickt oder schlimmer wurden sie verfolgt,von Todessern?Mein Mund wurde ruckartig trocken.

«Ihr Onkel er rief gestern bei uns an»er sah mir nicht in die Augen.Ich wurde ganz zittrig,meine Hände schwitzten und mir war kotzübel.«Er hat sie beide in ihrem Haus gefunden».Ich schaute fragend,waren sie krank?Noch nervös biss ich mir auf die Lippe bis sie schließlich blutete.Dann begriff ich «tot?»meine Stimme war brüchig und ich sackte zusammen.Der Boden war kalt und keinesfalls weichMcgonnagall eilte zu mir.Ich versuchte wieder aufzustehen und sagte mit kaum hörbaren Ton«danke fürs mittteilen».

Meine Augen waren längst mit Tränen überfüllt in meinem Hals saß ein Klos.Und ich war komplett leer,aufmunternd tätschelte Minerva meinen Rücken.Ich schluckte,und ging hinaus.Ich wollte weg,ich war zu schwach um zu rennen,Ich schritt eher orientierungslos durch die Flure.
Ich sah jemand auf mich zukommen,Cedric.Ich fiel praktisch in seine Arme und wir sackten auf den Boden,ich hasste es Schwäche zu zeigen aber niemals hätte ich aufhören können zu weinen.Cedric streichte mir über die Haare,und beruhigte mich einigermaßen.Es war dunkel ein paar Fackeln erleuteten den Flur in mittendrin saß ich hilflos in Cedric Armen.Minuten vergingen bis ich ihm in die Augen schauen konnte.Ich wollte nicht reden und er verstand das.Ich wollte niemals darüber reden,auch nicht wie mich die Welle von Panik und Angst in den Bauch schlug,und auch nicht wie ich schwach geweint hatte,auch nicht wie ich nicht fähig war aufzustehen.Mein Kopf war leer,Ich hatte meine Eltern verloren,meine Mutter sie war wunderschön Erinnerungen holten mich ein sie spielte im hohen Wiesen Gras mit mir,während die Sonne ihre eigentlich dunklen Haare aufhellte,wie sie mir jeden Abend eine Geschichte erzählte,wie wir immer mehr die Verbindung verloren,wie ich aufwuchs,wie ich nicht mehr mit ihr redete,wie sie starb ohne zu wissen wie leid es mir tat,Ich liebte sie ich hatte es ihr nie gezeigt,sie würde denken ich hasste sie,sie starb mit dem Gedanken ich hasste sie.Mein Herz stoppte und als es wieder einsetzte liefen mir Tränen über die Wangen,mein Magen zog sich zusammen.Ich vergrub mein Gesicht wieder in Cedric's Shirt der nicht begriff was geschah.Ich schluchzte unaufhörlich,bis ich mich zusammenriss und ihn mit meinen verheulten Augen ansah.Noch immer zitterte ich.«Kann ich heute bei dir schlafen»brachte ich leise heraus.«Natürlich»sagte er in einem verständnisvollen Ton.

Keiner seiner Freunde war da,heute waren sie auf einer Hufflepuff Party.Trotzdem lies Cedric einen Zettel an der Tür, dass ich heute bei ihm war,er lächelte sanft und reichte mir einen Pullover und eine lockere Schlaf Hose.Dankend blickte ich ihm zu,er wusste nichtmal was los war und kümmerte sich trotzdem um mich.Ich versuchte zu lächeln,und er nahm mich in den Arm,seine Wärme umhüllte mich und jede kleinste Berührung elektrisierte mich.Dann legte er einen Arm um meine Taille und mit seiner anderen legte er meine in seine Hand.Langsam began er sich mit mir hin und her zubewegen,nur leicht.Ich stützte meinen Kopf gegen seine Schulter.Es war so schrecklich mein Herz fühlte sich schwer an,meine Lunge machte nur noch halb mit und meine Augen waren so rot.Er führte mich in Richtung Bett,und trug mich sanft hinein.Es war noch nicht warm,trotz der Decke.Cedric legte sich neben mich,ich drehte mich zu ihm,und schaute ihm in der Dunkelheit in die Augen,er legte seine Hand auf meine Haare und bedeckte so mein Ohr.Ich genoss die Stille,bis mich wieder Erinnerungen einholten.Ich flüsterte «meine Eltern,sie sie sind gestorben ».Ich lies die Augen zu,ich traute mich nicht ihn anzusehen «avina»kam aus ihm hinaus.Er tröstete mich genug,er wusste wie ich mich fühlte.«Niemand hat gesagt es wird einfach hm»sagte ich lächelnd während tränen schon einen wässrigen Weg über meine Wangen gebildet hatten.Er schluckte,Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm.Er legte sich neben mich und schloss den Arm um mein Bauch.Er gab mir ein Gefühl von Sicherheit,seine Nähe war so warm,und ich fühlte mich so wohl.Das letzte was ich mitbekam war ein Kuss auf den Hinterkopf bevor ich einschlief.

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<\3 mein Herz autsch
nächster Teil Mittwoch ^^
Und danke für den Support 🥺

cedric's girl | cedric diggory fanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt