cedric's girl | cedric diggory fanfiction

siebenundzwanzig

Ich öffnete erschrocken die Augen,Ich war im Krankenzimmer.Neben mir saß Cedric,der sein Buch las.«Cedric ?».
»Du bist wach,fühlst du dich okay «.Ich nickte.Madame Pomfrey kam herein «liebes,gestern Nacht hast du viel durchgemacht erhol dich.Du brauchst Ruhe deswegen,Diggory»auffordernd blickte sie Cedric an.«Nur 2 Minuten».Sie stöhnte sagte jedoch nichts.«Was ist passiert?»fragte er mich ernst.Ich schaute ihn misstrauisch an«Cedric!? Du warst dabei du hast gesehen was im Wald passiert ist,du standest vor mir.Du weißt was passiert ist.Du hast es gesehen.».Er runzelte die Stirn
«Vi,ich war gestern nicht im Wald».
Diese Worte hallten in meinem Kopf,wer war gestern das gewesen.Ich wollte antworten aber fand keine Worte.
«Mr.Diggory ich muss sie jetzt bitten zu gehen»sagte Mrs.Promfrey bitter.«Miss Pom,kommen sie das waren keine 2 Minuten».Mit einem durchdringenden Blick löcherte sie ihn.Er hob die Hände«Ich geh schon,komm später aber wieder»flüsterte er.Und ich lächelte ihn noch etwas verwirrt an.Das Nachdenken wirkte so schwer,deshalb schloss ich noch,als die Augen.

Als ich die Augen wieder öffnete,standen mehrere Personen um mein Bett herum.Auch Dumbledore,er kratzte seinen Bart
«Miss Philis,ich habe mit Professor Pomfrey,alles was sie gestern erlebt haben war nicht echt.»sagte er etwas besorgt.
Ich richtete mich auf.
«Doch,ich habe es selbst gesehen.Im Wald an der Klippe,meine Schwester.».Theo meldete sich zu Wort
«Wir waren gestern noch im Wald,da war nichts.».Ich hielt mein Kopf.
«Professor Pomfrey glaubt,dass jemand mit ihrem Kopf gespiel hat.Höchstwahrscheinlich ein Todesser.»Mich überkam eine Welle der Frustration,sie war also nicht da gewesen.Ich musste schlucken.Ich spürte wie die Kraft mich verließ.Mein Atem wurde langsam,sehr langsam.Ich riss mich zusammen und blickte Dumbledore an.«Vielen Dank,ich werde e  normal weitermachen».Dumbledore räusperte sich«Wir hätten noch eine Bitte,verlassen sie bitte nicht mehr das ,auch das Schulgelände ist tabu».Ich war verwirrt«und was ist mit dem Unterricht außerhalb des Schulgebäudes ?».Darauf hin antwortete Snape «Von dem werden sie befreit,und nehmen bei mir Nachhilfe. ».Dumbledore räusperte sich ,und verabschiedete sich mit Snape,jetzt waren nur noch Ced und Theo da. »Es wird immer gefährlicher,wir müssen aufpassen.«Cedric sah mich besorgt an,«Miss Pomfrey hat gesagt du kann heute Abend wieder raus.Willst du bei mir schlafen ?».Ich nickte,und er gab mir einen Kuss.Das würde ein langer Tag werden.

Die Zeit verbrachte ich mit,Lesen Süßigkeiten essen und schlafen.Als der Abend eingebrochen war,befreite mich Professor Pomfrey von der Bettruhe.Schlurfend lief ich aus dem Krankenzimmer,vor der Tür wartete Cedric.Mitleidig sah er mich an.Ich lehnte meinen Kopf an seine Brust,ich war so fertig mit der Welt.Er wusste dies auch,und strich mir sanft über den Kopf.

Ich ging in Richtung Gryffindor Gemeinschaftsraum.Vor dem Portrait der fetten Dame,traf ich noch ein paar andere Gryffindors die tuschelten.Ich versuchte dies zu ignorieren und ging rasch in meinen Schlaafsaal.Er war leer,Ginny und Hermine mussten in Hogsmeade sein.Ich seufzte,ich musste das ganze Jahr in Hogwarts bleiben.Wenn nicht,dann vielleicht für immer.
Ich packte ein paar Sachen zusammen und verließ die Schlafsäle.

Auch Cedric's Schlaafsaal war leer.Ich setzte mich an sein Schreibtisch und kritzelte was auf sein Block.Es klopfte an seiner Tür,Theo.Stumm kam er rein,und setzte sich zu mir.Ich wusste er suchte nach antworten.Nur konnte ich ihm diese nicht geben.Also schwiegen wir uns an.
«Du hast Mr.Malfoy erwähnt,bist du dir sicher ?» fragte er vorsichtig.Meine Laune sank,drastisch wollte er mir sagen ich log.
«Ja,wieso ?Klingt das nach einer Lüge?»..Er schüttelte den Kopf behutsam.
«Nein,aber wenn das stimmt und er ein Todesser ist,müsste Draco Malfoy verwiesen werden.».Ich starrte ins nichts,das hatte ich nicht bedacht.Mir wurde übel,und ich legte mich auf Ceds Bett.«Wenn's was gibt,ich bin nebenan ok?»sagte Theo etwas ermüdet.Ich nickte und zog die Decken über die Schultern.

Die Nacht hatte schon lange eingebrochen und Ich hörte Cedric's schwere Schritte.Er kam rein und stellte seinen Besen ab.Dann zog er sein Trainingspulli über seinen Kopf,und schmiss diesen in eine Ecke.Er bemerkte mich,und kam zu mir.Er setzte sich an die Bettkante.Mit meinem Fuß unter der Decke stupste ich ihn weg.«Willst du Ärger?»fragte er scherzhaft,ich zuckte mich den Schultern.Dann stürzte er sich auf mich ,und kam meinen Lippen ganz nah.Er flüsterte «Unruhestifter ».Ich küsste ihn,nur um ihm zuvor zukommen.Er roch nach frischen Gras,und nach einem Sofa was mit Kamingeruch bestäubt wurde,oder Honig.Ich ließ mich wieder in Ruhe.«Ich geh duschen,bis gleich »sagte er und zog sich das T-shirt aus.Ich überlegte nicht lange und sprang aus dem Bett «Ich komm mit».Er grinste und nahm ein zweites Handtuch mit.

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Huhu bin wieder zurück ^^