Kapitel 2

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Es war ein schönes Schmunzeln.
Was mich jedoch noch mehr wunderte als Leon der sich etwas vorschlagen lies war Markus.
Er war eigentlich strikt gegen Mädchen, aber bei mir und Vanessa war das anders.
Er kannte uns einfach gut, ich denke das ist alles.
Raban war jedoch anderer Meinung und sprach abends im Lager Etwas an.
„Markus?"
„Ja Raban?"
Leon zog seinen Kopf nach oben, so eben tat es Maxi.
„Geht da was, zwischen dir und Sienna, so etwas das wir wissen müssten?" sagte Raban verlegen.
„Genau, keine Geheimnisse!" sagte Leon sehr unüberhörbar.
„Igitt, Kotz und bäh! Natürlich nicht!"
Schrie Markus auf.
Maxi und Leon durchbohrten mich mit ihren Blicken.
„Markus hat Recht, da ist nichts." zog ich mit.
Ich mein es war ja auch die Wahrheit.
„Leute selbst wenn, müssten sie es euch nicht sagen." meldete sich Vanessa.
„Sehr lieb Vanessa, aber da ist wirklich nichts."
Sagte ich.
„Das ist mir bewusst, Markus würde der letzte sein, der ein Mädchen an seiner Seite haben würde." sagte sie im frohen Gelächter.
Markus verpasste ihr nur einen Todesblick.
„Hey Markus immer mit der Ruhe."
„Ich gehe." sagte ich
„Morgen am Camelot!" schrie ich.
„Geht klar, aber wir müssen morgen noch trainieren." sagte Leon.

*nächster Morgen*
Ich, Leon und Marlon waren schon unterwegs zum Camelot, unterwegs sackten wir Ramon ein.
Dann trafen wir an diesem Haus ein, Maxis Haus.
„Oh Gott Mr. Hausarrest." sagte Raban mit schwerem schlucken.
Maxi hatte Hausarrest was auch sonst.
Leon klingelte und Mr. Hausarrest öffnete die Tür.
Hallo Herr. Maximilian! Könnten sie den Hausarrest ihres Sohns verschieben, es ist dringend sagte Leon.
„Naja..."
„DANKE HERR. MAXIMILIAN!"
Schrie Raban, während Maxi aus der Tür rannte. Alle schlugen ein und machten uns auf den Weg zum Camelot, wo Juli und Joschka schon warteten.

Die wilden Kerle 1- Du musst dein Ego Problem lösen!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt