Mein Leben & ich

Kapitel 7

Als sie meine Wunde versorgt haben. Helfen mir Phil und Franco beim Auf stehen ich halte mich an den beiden fest. Sie führen mich aus den Wald raus ich muss wieder ins Horror heim zurück. Ich will aber nicht dann haue ich wieder ab wen mein Bein besser ist.
Paul läuft neben Phil.
Paul: Warum bist du abgehauen?
Pia: Ich kann es nicht sagen du wirst mir eh nicht glauben.

Paul schaut mir in den Augen ich senke meinen Kopf.
Moritz: Warum sollten wir dir nicht glauben?
Pia: Naja,weil es sich verrückt anhört.
Paul: Du kannst es uns erzählen.
Pia: Na gut die Frau Müller ist eine gute Freundin von meine alten Pflegeeltern und Manuela die Heimleiterin ist meine Tante. Aber wir hassen uns sie hat mich gestern in den Keller eingesperrt. Dann habe ich das Fenster aufbekommen dann bin ich abgehauen.

Paul und Moritz gucken mich komisch an sie glauben mir nicht das habe ich schon genannt. Ich bin echt in enttäuscht das sie mir nicht glauben. Sollen mich alle in Ruhe lassen wen sie beiden mich an sprechen ignoriere ich sie. Mir läuft eine Träne die Wange runter ich hasse mein Leben einfach. Wäre ich bloß dabei gewesen bei den Flugzeugabsturz dann wäre ich auch gestorben. Dann hätte ich nicht so ein Leben wie jetzt.

Als wir aus den Wald sind fängt Paul an zu reden.
Paul: Muss sie ins Krankenhaus wen nicht dann fahren wir sie zurück zum Heim.
Phil. Sie muss nicht ins Krankenhaus ihr könnt sie zurück bringen.
Die beiden nickten und helfen mir zum Streifenwagen. Ich setze mich rein und schnalle mich an Moritz schiebt die Autotür zu.
Der Streifenwagen setzt sich in Bewegung ich schaue aus den Fenster.

Sie versuche mit mir ein Gespräch auf zu bauen ich ignoriere sie einfach. Ich will,dass sie mich in Ruhe lassen.
Paul: was ist los?
Ich antworte nicht

Nach weiteren 15 Minuten sind wir wieder da. Ich schnalle mich ab und steige aus den Streifenwagen aus. Hilfe von den beiden will ich nicht haben. Manuela kommt raus sie,sie lächelt mich Falsch an ich bekomme Angst. Sie wird mich wieder in den Keller einsperren.
Paul: Hallo Frau Müller wir haben Pia mitgebracht.
Manuela: Ja zum Glück wir habe uns sorgen gemacht um dich.
Ich könnte kotzen wie kann man nur so falsch sein.

Nach weiteren Minuten gehen gehen die beiden sie zerrt mich in Keller. Sie schließt die Tür ab sie hat mein Handy weg genommen.
Ich lege mich in eine Ecke und fange an zu weinen. An liebsten würde ich einfach nur noch Sterben ich halte es nicht mehr.

Paar Tage später
Ich bin immer noch im Keller ich würde oft geschlagen meine ganzer Körper tut weh. Zum Essen habe ich nur Wasser und Brot bekommen ich bin so erschöpft und kraftlos. In die Schule konnte ich auch nicht gehen. Ich habe mein Zeitgefühl verloren. Warum haben mir Paul und Moritz nicht geglaubt ich habe doch die Wahrheit gesagt. Die Kellertür geht auf ich sehe nur eine blaue Jacke mit der Aufschrift Polizei.

Paul: Hey kleine es tut mir leid das ich dir nicht geglaubt habe.
Ich nickte ich bin so müde Paul hebt mich hoch ich Zieche laut auf.
Paul: alles wird gut werden ich werde für dich da sein. Mir laufen Tränen die Wange runter ich Kralle mich an ihn fest. Ich spüre das wir draußen sind. Dann wird es wärmer ich werde ablegt auf was weiches. Ich greife nach Pauls Hand.

Pia: Bleib bitte hier
Paul: Ich beliebe so lange zu willst.
Ich nickte schwach plötzlich wird mir schwarz vor Augen. Ich höre nur noch jemanden Fluchen dann wird alles dunkel.

Ich versuche meine Augen es so hell. Nach den zweiten Versuch habe ich es geschafft meine Augen zu öffne. Ich schaue mich um und sehe Paul wie er meine Hand fest hält.
Pia: Paul
Paul: Pia du bist wach.
Pia: Was ist ein passiert?
Paul: wir haben dich in Keller gefunden dann bist du bewusstlos geworden. Wir hatten die Information,dass du nicht in der Schule warst. Dann sind wir zum Heim gefahren.
Ich habe mir die Schuld geben,weil ich dir nicht geglaubt habe.

Pia: Hey alles gut
Ich Versuch mich auf zu setzen habe ich schmerzen. Paul hilft mir ich umarme ihn einfach. Er schlingt seine Arme um mich als wir uns lösen lächelt er mich an ich lächle zurück.
Die Tür geht auf ich sehe Freddy.
Freddy: Hey Pia wie geht es dir?
Pia: soweit gut.

Freddy: Ok gut du bist unter ernährt und du hast viele Blutergüsse da von getragen und eine Rippe ist angeknackst. Du musst dich viel schonen. Du warst 5 Tage in in Koma wegen deiner unter Ernährung.
Pia: was
Ich bin geschockt
Freddy: in 5 Tagen kannst du gehen.
Wohin ist die Frag!