Kapitel 5

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Als ich mich beruhigt habe löst er sich von mir.
Paul: gehts wieder?
Pia: Ja ich denke schon
Moritz: sonst ist nichts passiert?
Pia: sonst ist nichts passiert.
Paul: Gleich kommt eine Frau von Jugendamt.
Oh nein,dass will ich nicht aber ich habe keine andere Wahl.

15 Minuten später

Es klopft an der Tür.
Paul: Ja!
Die Tür geht auf ich sehe eine ältere Frau sie hat schon graue Haare. Sie kommt mir komisch rüber kommt mir so falsch rüber.
Frau Müller: Guten Tag mein Name ist Frau Müller von Jugendamt.
Paul: Hallo!
Moritz: wir lassen sie mal alleine dann können sie mit Pia alleine reden.

Die beiden verlassen den Raum jetzt bin ich mit Frau Müller alleine.
Frau Müller: So kleinen du hast Martin und Heike in den Knast gebracht.
Pia: sie... kennen...sie?
Frau Müller: Ja sie sind meine engsten Freunde du kommst in eine heim wo eine Freundin von den als Heimleitung Arbeit.

Ich bekomme Angst ich laufe immer mehr zurück bis ich die Wand an meinen Rücke spüre. Warum muss mir das schon wieder passieren ich werde nie meine Vergangenheit los. Jetzt sehe ich auch noch die Freundin von meinen Pflegeeltern und eine ist die Heimleitung.

Meine Leben wird immer wieder der Horror sein. Ich kann ich nicht einmal glücklich sein nur einmal.
Die Tür geht wieder auf ich stelle mich normal hin. Paul und Moritz kommen wieder rein.
Paul: Alles ok
Ich nickte ängstlich ich halte mein Kopf gesenkt ich werde einfach abhauen von da.

Frau Müller: Dann komm ich habe für dich ein Heim ich bringe dich da jetzt hin deine Sachen sind da auch schon.
Ich will nicht aber ich muss bis heute Nacht warten.
Ich umarme Paul und Moritz zum Abschied. Dann folge ich ihr ängstlich dann steige ich hinten ein ich möchte nicht so nah bei ihr sein.

Nach 20 Minuten

Halten wir an ein weißes Gebäude an.
Frau Müller reißt die Autotür auf und schubst mich nach draußen. Ich könnte mich grade noch halten das ich nicht auf den Boden falle. Sie hält mich an mein Arm fest dabei krallt sie ihre Nägel in mein Arm. Ich muss mir ein lautes Zischen verkneifen sie zerrt mich durch die Haustür.
Plötzlich steht eine noch eine ältere von mir. Sie kommt mir bekannt vor nein das kann nicht sein. Das ist meine Tante also nicht meine richtige.

Manuela: na du göre so sieht man sich wieder!
Ich sage nichts ich stehe unter Schock mit ihr habe ich mich nie verstanden sie hasst mich.
Manuela: Hast dir die Sprachen verschlagen?
Ich muss mir die Tränen verkneifen ich will hier weg. Manuela zerrt mich eine Treppe nach unten ich sehe einen Keller. Ich versuche mich zu währen sie schlägt mir ins Gesicht ich schreie auf.

Sie schubst mich auf den Boden und sie knallt die höre zu. Ich stehe wieder auf und schlage gegen die Tür und schreie laut. Ich lasse mich schluchzend auf den Boden fallen ich will hier raus.

Rückblick

Martin zerrt mich auf nach unten in den Keller ich falle auf den Boden er boxt mir ins Gesicht.

Rückblick Ende

Ich will hier weg ich schaue mich mit Tränen in Augen um ich sehe ein fester. Ich gehe zu den Fenster ich versuche es auf zu bekommen. Es klemmt ich rüttle dran das Fenster gibt ein Geräusch von sich und geht auf. Ich Atmen noch ein Mal ein und aus. Dann klettere ich aus den kleinen Fenster raus ich fange an zu renne ich bin schon aus der Puste ich renne aber immer weiter.

Meine Beine tragen mich immer weiter als ich aus der Puste stehen bleibe ich drehe mich um. Ich bin auf den Friedhof hier liegen meine Eltern ich laufe zum Grab ich lasse mich auf den Boden fallen. Ich schluchzte laut auf.
Pia: Mama Papa ich vermisse euch so sehr   Mein leben ist einfach so scheiße geworden seit ihr weg seit.
Ich werde immer geschlagen und misshandelt ich halte es nicht mehr aus.

Ich muss mich jetzt verabschieden ich kommen bald wieder.
Ich stehe auf und laufe aus den Friedhof raus ich muss mich erstmal verstecken mich darf keiner finden. Auf keinen Fall darf mich jemand finden ich gehen den Gehweg entlang. Es wird langsam dunkel draußen und kalt ich laufe schneller bis ich eine Parkbank gefunden haben.

Ich lege mich hin und lege meine Jacke  über mich damit mir nicht so kalt ist. Ich schlafe erschöpft ein.

Am nächsten Morgen
Die Sonne scheint in meinen Gesicht ich reibe mir verschlafen über die Augen. Ich strecke mich erstmal. Dann stehe ich auf und laufe weiter ich bin in ein Park gelandet. Wie soll es bloß weiter gehen es wird schwer mich Lang zeitig zu verstecken aber ich schaffe das schön.

Ich laufe aus Park raus. Plötzlich sehe ich ein Streifenwagen

Mein Leben & ich Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt