15.0 | 𝐢𝐬 𝐭𝐡𝐢𝐬 𝐦𝐲 𝐥𝐚𝐬𝐭 𝐛𝐫𝐞𝐚𝐭𝐡?

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Rom | 3pm

Ich rannte sofort in das Chaos rein,und versuchte die kleinen Kinder so weit wie möglich wegzubringen. Ich konnte nie wirklich zusehen,als es Kinder schlecht ging,oder sie in so einer Situation auch starben. Sie hatten noch so viele Jahre vor sich,so viele schöne Momente,das konnte man keinem Kind wegnehmen. Ich sah ein kleines Mädchen welches unter großen Felsen, die von den Gebäuden gestürtzt waren,liegen. Ich rannte sofort auf sie zu,und versuchte mit meinen Kräften die Steine zu bewegen. „Hallo kleines." Ich packte sie langsam hoch und trug sie in Richtung Sicherheit. Vorsichtig lies ich sie wieder zu Boden. „Danke." gab sie leise und ängstlich aus sich raus. „Gerne,sind das deine Eltern?" Ich zeigte auf eine Dame und einen Mann,die auf sie warteten. „Ja." und sie rannte auf sie los.

Schnell bin ich wieder zurück zum Chaos gerannt,und sah wie Peter mit jemanden kämpfte. Alle Menschen waren zum Glück in Sicherheit,außer wir zwei. Die ganze Innenstadt brannte,und ich konnte Peter schwer erkennen.
Warum muss das jetzt passieren? Warum genau am letzten tag? Keine Zeit zum denken Olivia!

Ich lief langsam auf Peter zu,der total erschöpft und kaputt am Boden lag,doch als ich mich näherte,packte mich der Schurke an meinen Hals. Ich fühlte wie seine Hand immer stärker wurde,und ich immer weniger Luft bekam. „Nein! Bitte!" Peter schrie so laut wie er nur konnte.

„Nimm mich,aber nicht sie!" Der Bösewicht stoch mir einer seiner Messer in meinen Bauch

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„Nimm mich,aber nicht sie!" Der Bösewicht stoch mir einer seiner Messer in meinen Bauch.Tief in meinen Bauch.Er warf mich gegen eine Glassscheibe,und sieh zersprang auf. Da lag ich. Total kaputt,mit einem Schmerzen im Bauch und schwer atmend auf dem Boden voller Scherben. Ich hatte das gefühl ich sterbe in jeder Sekunde. Ich fühle wie mein Herz langsamer pummte und meine heißen Tränen über meine Wange liefen. Ich sah nur noch verschwommen vor meinen Augen und dieses verdammte Stechen im Bauch. Das einzige was ich im Sinn hatte:
„I love you 3000 Dad,es tut mir leid."

Jemand kam auf mich zu und legte mich in seine Arme. „O-Olivia." hörte ich Peter erschöpft sagen. „Bitte bleib bei mir."  Ich wollte nicht sterben. Nicht so früh. Aber was ist wenn ich keine andere Möglichkeit habe? „P-Peter. Sag Dad...das ich ihn liebe." kam aus mir erschöpft raus. „Nein! Sag sowas nicht bitte Liv du schaffst das!" „Ich liebe dich so sehr Peter."  Langsam schloss ich meine Augen und spürte das letzte mal einen Kuss auf meiner Stirn.

Peter PoV:

Ich wollte nicht glauben,das sie Tot war,ich konnte es nicht. Ich packte sie in meinen Armen und rief einen Krankenwagen. „Bitte kommen sie so schnell wie möglich,i-ich will nicht das sie stirbt Bitte!" befahl ich ihnen und lag auf. Und da lag ich. Mit meiner Liebe des Lebens in den Armen. Mit dem Mädchen mit dem ich das ganze Leben lang zusammen bleiben wollte. Ich weiß das sie stark genug war,sie ist Olivia Stark.
Ich hörte wie die Sirenen sich näherten und lief mit ihr raus. Sie legten sie hin,und fuhren so schnell wie es ging in das Krankenhaus.

Wie sollte ich das Mr. Stark erklären? Das ich sein Mädchen verloren hatte? Ich habe ihm versprochen,auf sie für immer aufzupassen,und ich habe versargt,wie immer.

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love u all 3000

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