Fasching ~ FSK 18

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Hermine:
Gedankenverloren laufe ich durch die Gänge von Hogwarts.
Es ist Fasching und ich hasse Karneval.
Überall hängt Lametta und es liegen Süßigkeiten herum.
Wie gesagt, ich hasse Fasching, denn ich bin mir ziemlich sicher das ich das alles danach wieder aufräumen muss.
Ich meine Fasching ist nichts weiter als Umweltverschmutzung und sinnloses verkleiden!
Ich habe mich trotzdem dazu entschieden, die Ferien über in Hogwarts zu bleiben.
So kommt es das ich fast ganz alleine in dem großen Schloss bin, was mich aber nicht wirklich stört.
Gryffindors sind keine da geblieben und die Hufflepuffs sind auch alle weg.
Lediglich ein paar Slytherins und Ravenclaws haben sich dazu entschieden genau wie hier zu bleiben.
Unter anderem Draco Malfoy, der mir schon seid geraumer Zeit nicht mehr aus dem Kopf geht.
Ich seufze leise, Malfoy und ich sind Schulsprecher geworden.
Nach dem Krieg habe ich mich mit Harry und Ron entschieden das letzte Schuljahr zu wiederholen.
Aber auch Malfoy wiederholt sein letztes Schuljahr.
Er hat sich sehr verändert, nach dem Krieg hat er sich bei mir entschuldigt und ich habe nach einer langen Aussprache zugestimmt das Kriegsbeil zu begraben.
Seitdem verbringen wir fast jeden Abend zusammen in unserem Gemeinschaftsraum und unterhalten uns.
Er ist ein guter Gesprächspartner und kann mir, wenn es darum geht wissen auszutauschen, wirklich das Wasser reichen.
Es macht immer viel Spaß mit ihm Diskussionen zu führen und er kann immer allen meinen Gedankengängen  folgen.
Wir sind uns in den letzten Monaten sehr nahe gekommen und ich weiß einfach nicht wie ich mit meinen Gefühlen umgehen soll.
Ich mag ihn sehr und seine Nähe löst ein kribbeln überall in mir aus, aber ich meine es ist Malfoy.
Er könnte jedes Mädchen haben, denn er sieht verdammt gut aus und ist super schlau.
Warum sollte er da unbedingt die hässliche Klassen Streberin wollen?
Ich seufze erneut und laufe, immer noch in Gedanken bei dem gut aussehenden Slytherin, um die nächste Ecke, um prompt in jemanden hinein zu laufen.
« Oh Gott, Entschuldigung! »
Entschuldige ich mich sofort für meine Unachtsamkeit.
Ein raues und tiefes lachen dringt an mein Ohr und ich nehme meinen gegen über erst jetzt richtig war.
« Granger, Granger wie so oft in Gedanken hm? Über was zerbricht sie du dir denn heute dein hübsches Köpfchen? »
Es ist Malfoy!
Ich muss stutzen, hübsches Köpfchen?
Heißt das er findet mich hübsch?
Ach was! Nein, das sagt man doch nur so du verliebte Idiotin!
Verliebt, ich bin verliebt?! In Malfoy?!
Ja, wahrscheinlich bin ich das...
« Granger? »
Dringt da Malfoy's mehr als angenehme Stimme wieder zu mir durch, was Stromstöße durch meinen gesamten Körper schickt.
« Ähhhh, ja? »
Erschrocken hebe ich meinen Blick und schaue ihn an, da fällt mir auf das ich einfach völlig in Gedanken da gestanden haben muss, anstatt ihm zu antworten.
« Äh, ja...also nein... äh ...ach egal ist nicht so wichtig. Wo gehst du hin? »
Frage ich ihn erst etwas verlegen aber fange mich sofort wieder.
Er lacht rau und antwortet
« Ich bin auf dem Weg in die Bücherei. »
« Ich auch! »
Kommt sofort meine Antwort worauf hin er mich nur verwirrt anschaut.
« Du bist schon drei Flure an der Bibliothek vorbei. »
Verleiht er seiner verwirrtheit da auch schon Ausdruck.
Ich sehe mich um und schlage mir die Hand vors Gesicht.
Malfoy hat recht, an der Bibliothek bin ich schon lange vorbei.
Ich stöhne und von Malfoy kommt ein leises Kichern.
Ich drehe mich wieder in seine Richtung und er schaut mich fragend an, um mir dann mit einem leichten Kopfnicken verstehen zu geben das er wissen will ob wir weiter gehen, oder in meinem Fall, zurück.
Ich lächle leicht und nicke, was er mit einem süßen grinsen quittiert.
So kommt es das wir nebeneinander in Richtung Bibliothek schlendern.
Ich will in die Bibliothek damit ich von dem ganzen Faschings Mist nichts mitbekomme und mich ablenken kann aber warum ist Malfoy nicht bei den wenigen anderen in der großen Halle und feiert?
Ich mustere Draco leicht, wie er da so neben mir her schlendert, denn Blick auf den Boden gerichtet und die Hände in dem Taschen vergraben.
Er läuft unglaublich lässig und es gibt niemandem dem diese verdammte Schuluniform besser stehen als ihm.
Die Art wie er seine Hände in den Taschen vergraben hat, das Hemd leicht seinen Oberkörper umspielt und ihm die Haare ins Gesicht fallen, macht mich unglaublich an.
Das schneeweiße Hemd mit dem Slytherin Zeichen auf der Brust, steckt in seiner Hose welche mit einem Gürtel verboten tief festgehalten wird.
Er hat eine leicht gebeugte Haltung angenommen um seine schuhspitzen zu Mustern, was dazu führt das seine Hüfte leicht nach vorne geschoben ist, was meine Gedanken verrückt spielen lässt.
Ich lecke mir unterbewusst über die Lippen, beiße auf meiner Unterlippe herum und schlucke schwer.
Immer wieder fallen Lichtstrahlen durch die Fenster, die in regelmässigen Abständen im Gang sind und scheinen auf Malfoy, was seine Augen strahlen lässt und seine Haare durchscheint.
Er wirkt wie ein Engel und das Licht verleiht dem ganzen etwas magisches.
Sein Anblick lässt mir das Wasser im Mund zusammen laufen, und verursacht ein kribbeln in meinem Unterleib.
BUMM...
Verwirrt schüttele ich mich und halte mir eine Hand an den Kopf.
Ich sitze auf meinem Allerwertesten und direkt vor mir ist die Bibliothek's Tür.
Malfoy steht neben mir, hält sich den Bauch vor lachen und ist leicht in die Knie gegangen, mit der anderen Hand hält er den andern Holzflügel der großen Bücherei Tür auf.
Mist...
Ich muss vor lauter starren gegen den geschlossen Flügel gelaufen sein, obwohl Draco mir den anderen aufgehalten hat.
Verlegen stehe ich auf und klopfe mir den Staub von den Klamotten.
Schnell verstecke ich mein Gesicht hinter meinen Haaren, damit der gut aussehende Slytherin nicht sieht wie mein Kopf langsam mit der Farbe von Ginny's Haaren Konkurrenz aufnimmt und schlüpfe an dem immer noch Tränen lachenden blond Schopf vorbei.
Das war ja mal mega peinlich!
Irgendwie ist mir die Lust aufs Lernen vergangen und ich laufe mit schnellen Schritten zur Abteilung für Zaubertränke um mir wahllos ein paar Bücher aus dem Regal zu nehmen und in meine Tasche zu stopfen.
Dann mache ich auf dem Absatz kehrt und laufe am Malfoy vorbei wieder Richtung Ausgang.
Der blonde ist mir, immer noch lachend, gefolgt und bleibt nun verwirrt stehen.
„Ähhhh Granger??", kommt es von dem verwirrten Slytherin, der sich von seinem Lachkrampf wieder erholt zu haben schien.
Ich seufze und drehe mich leicht in seine Richtung.
„Ja Malfoy?", frage ich ihn unschuldig.
Der junge Malfoy steht wie bestellt und nicht abgeholt in der Mitte der Bibliothek, hat sich mir zugewandt und den Kopf schräg gelegt um mich aus treuen Augen fragend an zu blicken.
„Mhhh...also...ich dachte... also... willst du nicht hier... ein bisschen mit mir lernen?", fragt er auch schon stotternd und deutet mit einer vagen Handbewegung hinter sich auf die vielen Tische und Stühle, die überall in der Bücherei verteilt sind.
„Also ich glaub ich gehe lieber in unseren Gemeinschaftsraum, da kann ich mich besser konzentrieren. Aber du kannst ja hier bleiben... bis heute Abend oder so.", mit schnellen Schritten laufe ich aus der Bücherei und gebe ein erleichtertes seufzen von mir.
Ich kann nur dafür beten das er nicht meinen hochroten Kopf gesehen hat.
Das mit dem besser konzentriert war natürlich gelogen, aber mit Malfoy Zeit zu verbringen ist einfach...ach ich weiß nicht.
Auf der einen Seite ist es angenehm und mein Magen kribbelt aufgeregt, aber auf der anderen Seite ist es schmerzhaft da ich weiß das ich nie auch nur den Hauch einer Chance haben werde.
Er hat sich zwar gerendert aber in seinen Augen werde ich wahrscheinlich immer die Muggel geboren kleine Streberin aus Gryffindor mit den Krausen Haaren bleiben.
Ich seufze erneut und bleibe vor einem der vielen Fenstern, die von den Gängen aus nach draußen zeigen, stehen.
Ich lasse meinen Blick über das Gelände von Hogwarts streifen.
Die Sonne küsst den Boden und verschwindet langsam in der ferne.
Ein seichter Wind streicht über die Gräser und die Bäume werfen lange Schatten die sich im Wind, genau wie die Baumkronen selbst, sanft bewegen.
Alles ist ein orangenes angenehmes Licht getaucht und ich bin wie gefesselt von diesem Anblick.
So bemerke ich denn sich mir langsam nähernden, platinblonden Schatten nicht und erschrecke fürchterlich als sich zwei starke Arme um meine Taille legen und ich an eine feste und muskulöse Brust gezogen werde.
Eine Nase vergräbt sich in meinen Haaren und warmer Arten streift meinen Hals, was mir ein Schauer über den Rücken jagt.
„Weißt du, das du verdammt gut riechst Granger?", fragt mich eine tiefe Stimme und unglaublich sanfte Lippen legen sich an meinen Hals.
Mir entfleucht ein seufzen, ich wusste schon von dem Moment an als mich der einzigartige Duft aus Pfefferminz und einem herben Aftershave umhüllt hat, das das Draco ist der mich in seine Arme gezogen hat.
Draco grinst an meinen Hals und fängt vorsichtig an an meiner Pulsader zu saugen.
Ich greife hinter mich und vergrabe eine Hand in Malfoy's Haaren, um die andere auf seine Hände zu legen, die fest um meinen Unterleib geschlungen sind.
„Malfoy was wird das", hauche ich leicht stöhnend.
„Mhhh... Granger was denkst du denn?", säuselt er an meinen Hals.
Mir läuft erneut ein Schauer über den Rücken und ich kann ein Stöhnen gerade noch so unterdrücken.
„Soll ich aufhören?", knurrt er und leckt sanft über den Knutschfleck den er mir gerade sicher verpasst hat.
Ich wimmer und kralle mich in seinen Haaren fest, damit er nicht aufhört.
Sofort spüre ich sein Grinsen an meiner Haut.
„Malfoy, warum?", flüstere ich fragend, von seinem Verhalten mehr als irritiert.
„Ach Granger, das musst doch doch bemerkt haben! Ich mag dich mehr als ich sollte.", knurrte er, und ich glaube ich habe mich verhört! Malfoy mag mich?
„Hör einfach einmal auf zu denken und hör auf dein Herz ok...Hermine?", mir entweicht erneut ein wimmern.
Die Art wie er meinen Namen ausspricht macht mich fertig.
Plötzlich spüre ich wie Malfoy seine eine  Hand von hinten unter meine Brust legt und die andere an meine Kniekehlen, um mich mit Schwung auf die Arme zu nehmen.
Ich quietsche vor schreckt auf und klammere mich an Malfoy, welcher mich von oben angrinst und anfängt mit schnellen Schritten weiter in Richtung unseres Gemeinschaftsraumes zu laufen.
Schnell hat er mit mir auf dem Arm sein Ziel erreicht, spricht das Passwort und durchquert den Gemeinschaftsraum in Richtung seines Zimmers.
Vor seiner Zimmertür angekommen setzt er mich vorsichtig ab, öffnet die Tür, zieht mich in sein Zimmer und schlißt die Tür hinter uns.
Unschlüssig stehe ich im Raum und schaue mich um.
Sein Zimmer ist sehr ordentlich und wird von einem großen Himmelbett mit dunkelgrüner Bettwäsche dominiert.
Sein Zimmer ist generell eher in dunklen Farben gehalten aber durch das große Fenster direkt gegenüber der Tür, durch welches viel Licht strahlt, wirkt es trotzdem freundlich.
Wieder schlingen sich zwei stake Arme um meine Hüfte und Draco raunt mit dunkler Stimme in mein Ohr: „Ich hoffe mein Zimmer gefällt dir auch wenn es nicht rot und Gold ist."
Ich nicke und schließe die Augen um mich an seine Brust zu lehnen und seinen einzigartigen Duft zu inhalieren.
Auch er vergräbt seine Nase in meiner Mähne und ich kann ihn tief Luft holen hören.
Er gibt ein zufriedenes Brummen von sich und mir entweicht ein leises Kichern.
Auch er lacht darauf hin rau auf und haucht mir einen Kuss auf den Hals.
Langsam drehe ich mich in seinen Armen um und fahre über seine Brust und Schulter, um meine Arme hinter seinem Hals zu verschränken.
Er schmunzelt von oben auf mich hinab und ich ziehe seinen Kopf vorsichtig zu mir hinunter um seine Lippen sanft mit meinen zu verbinden.
Er brummt zufrieden und presst seine Lippen fester auf meine um sanft mit seiner Zunge gegen meine Unterlippe zu stupsen.
Ich gewähre ihm Einlass und Presse mich fester gegen ihn.
Draco's Hände wandern von meiner Hüfte, runter zu meinem Arsch und er hebt mich vorsichtig hoch, um mich noch fester an seinen muskulösen Körper zu pressen.
Ich schlinge sofort meine Beine um seine Hüfte, Kralle mich mit einer Hand in seinen Haaren fest und lege die andere um seine Schulter.
Mit mir zusammen dreht Draco sich um und presst mich nach drei vorsichtigen Schritten zurück in Richtung Tür, fest gegen eben diese.
Ich ziehe ihn, wenn möglich noch näher an mich und ich kraule seine Haare während wir in einen festen Zungenkuss verwickelt sind.
Der blonde fängt an meine Bluse zu öffnen und streift sie mir von den Schultern.
Seine Lippen verlassen meine Mund und wandern über meinen Hals bis zum Rand meines BH's.
Ich winde mich stöhnend unter seinen Küssen die eine Spur aus Feuer auf meiner erhitzten Haut hinterlassen.
Mein ganzer Körper steht unter Strom und als der hübsche Slytherin mit flinken Fingern meinen BH öffnet und anfängst meine Brüste zu verwöhnen, ist es um mich geschehen.
Ich löse meine Beine von deiner Hüfte und schiebe ihn nach hinten im Richtung Bett.
Als er mit seinen Waden am Bett anstößt gebe ich ihm einen letzten sanften Stoß, sodass er nach hinten aufs Bett kippt.
Der blonde stürzt sich auf seine Unterarme und schaut mich mit so einem großen Verlangen in den Augen an, das eine Pfütze in meiner Mitte entsteht.
Mit langsamen Bewegungen streife ich meinen Rock mitsamt meiner Unterhose ab, sodass ich nur noch in Strapsen vor ihm stehe.
Wie ein Raubtier krabble ich auf allen vieren auf ihn und setze mich mit meiner Mitte direkt auf seine und bewege mich langsam auf seiner erstaunlich großen Erregung.
Das wird vermutlich Flecken auf seiner Hose geben, so feucht wie ich bin, aber das ist mir im Moment absolut egal.
Knopf für Knopf öffne ich sein Hemd und küsst jede Stelle die dadurch offenbart wird.
Als ich alle Knöpfe geöffnet habe schiebe ich das Hemd von seinen Schultern und Draco richtet sich kurz vollständig auf um es schnellst möglich loszuwerden.
Zufrieden betrachte ich seinen nun nackten Oberkörper und beiße mir auf die Unterlippe.
Der blonde Schönling unter mir ist muskulös, nicht zu stark aber ein leichtes Sixpack ist zu erkennen.
Seine gesamter Oberkörper ist überseht mit Narben und ein feiner blonder Flaum wächst von seinem Bauchnabel aus nach unten und verschwindet in seiner Hose.
Das alles macht mich unglaublich an und ich kann nicht fassen wie attraktiv der blonde Trotz oder gerade wegen seinen Narben und dem niedlichen Flaum doch ist.
Ich senke meinem Kopf wieder nach unten um ein paar der eben genannten äußerst  anziehenden Narben, erst mit den Fingern und dann mit der Zunge nach zu fahren.
Der blonde keucht leise und lässt sich nun vollständig nach hinten in die Kissen fallen um seine Hände in seinen Haaren zu vergraben.
Ich wandere in tieferer Regionen und fahre mit den Fingern zärtlich den dünnen Flaum nach, bis ich an seiner Hose ankomme und geschickt seinen Gürtel samt Hose öffne.
Seine Hose sitzt ja schon verboten tief, was sein Becken wunderbar betont aber seine Boxershorts sitzt so perfekt das ich nicht anders kann als erregt zu stöhnen.
Mit einem Ruck ziehe ich ihm die Hose runter und er strampelt sie sich von den Beinen.
Ich streiche leicht mit meinem Daumen über das große Zelt das sich in seiner Boxershorts gebildet hat und stelle zufrieden fest das er unter meiner Berührung zuckt.
„Gott Granger, ich halt das nicht mehr lange aus! Bitte hör auf mich zu quälen!"
Kommt es plötzlich stöhnend von dem sich windenden blonden unter mit und ich muss grinsen.
Mit beiden Daumen fahre ich am Rand seiner Shorts entlang, was ein Zittern seines ganzen Körpers zu folge hat, und hake mich in sein Hosen Bund um seine Boxershorts langsam nach unten zu ziehen und seine riesige Erektion zu befreien, welche mir quasi entgegen springt.
Mein Blick wandert nach oben und ich sehe das Draco seine Hände mittlerweile in die Laken gekrallt hat.
Seine Augen sind krampfhaft zusammengekniffen, während sein Mund zu einem stummen Stöhnen geöffnet ist.
Dieser Anblick aus purer Erregung entlockt mir ein seufzen und lässt mich wenn möglich noch feuchter werden.
Ich lasse meinen Blick bei Malfoy's Gesicht und lege eine meiner Hände um seinen Schwanz um sie langsam auf und ab zu bewegen, was ihn dazu bringt scharf du Luft ein zu ziehen und mit seinen Händen einmal über sein Gesicht zu fahren und leise „Oh Gott, du macht mich fertig" zu stöhnen.
Langsam beuge ich nach vorne und lasse meine Zunge über seinen gesamten Schaft gleiten um schließlich einen Kuss auf seine Eichel zu setzen.
Sofort reißt er die Augen auf, stöhnt laut, krallt sich krampfhaft in die Laken links und rechts, bäumt seinen Oberkörper auf und vergräbt dann seine Hände in meinen Haaren.
Ein Tropfen Präejakulat entrinnt seiner Spitze und ich lecke ihm genüsslich weg.
Der blonde seufzt und schließt die Augen, was ich dazu nutze ihn erneut zu überraschen und seine gesamte Eichel in meinem Mund verschwinden zu lassen.
Die gewünschte Reaktion setzt ein, seine Hände verkrampfen sich in meinen Haaren und er atmet ein paar mal hektisch ein und aus.
„Oh Gott Hermine du bringst mich noch ins Grab!"
Mein Name aus seinem Mund und das auch noch gestöhnt, macht mich unfassbar an und ich nehme seine gesamte Länge auf.
Er knurrt und sein Becken schiebt sich mir entgegen während er mit seinen Händen einen leichten Druck auf meinem Hinterkopf erzeugt.
Meine rechte Hand ist immer noch um seinen Schaft geschlossen und unterstützt die regelmäßigen auf und ab Bewegungen die ich mit meinem Kopf mache, während die andere an Draco's Eiern liegt und anfängt diese leicht zu massieren, was ihn dazu bringt zu wimmern und zu winseln.
Diese laute aus dem Mund des sonst so starken und hochnäsigen Malfoy Spross zu hören, lässt mich aufstöhnen.
Ich will ihn, und zwar jetzt!
Mit einem « Plop » lasse ich von Malfoy ab, dessen Kopf sofort hochfährt.
„Nein, nein, nein, nein, nein! Du kannst mich doch jetzt nicht einfach so liegen lassen!" Wimmert er und versucht panisch meine Kopf auf zu halten, doch ich lache nur und richte mich auf.
„Bitte Hermine, ich mach alles was du willst aber bitte hör nicht auf! Bitte!"
Fleht er mich verzweifelt an während er seine Hände nach mir ausstreckt und Bewegungen macht als wäre er ein Baby das auf meinen Arm möchte.
Dazu setzt er einen flehenden Blick auf und in seinen Augen seht die pure Verzweiflung.
Ich lache wieder, krabbelt nach oben zu ihm und bringe meinen Mund auf die Höhe seines Ohrs.
Langsam lass ich meine Zunge aus meinem Mund gleiten und lecke an seinem Ohr entlang.
Draco krallt seine Hände in meinen Rücken und stöhnt leise.
„Granger, quäl mich nicht auch noch wenn du vor hast mich liegen zu lassen."
Ich kichere und beiße sanft in sein Ohrläppchen und hauche erotisch in sein Ohr.
„Mhhh...Draco...ich will das du mich nimmst."
Kurz stoppt sein Atem und wenn mich nicht alles täuscht setzt auch sein Herz einen Schlag aus um dann doppelt so schnell weiter zu schlagen.
Mit einem Ruck dreht mich der blonde auf den Rücken, und schiebt sich über mich um mir tief in die Augen zu schauen.
In seinen Augen brennt wieder die reine Begierde und sein Blick wechselt zwischen meinen Lippen und Augen hin und her.
„Willst du das wirklich Hermine?" haucht er leise.
Zur Antwort ziehe ich sein Gesicht näher zu meinem, hauche gegen seinen Lippen, „nimm mich!", und drücke meine Lippen fest auf seine um seine Zunge und Mundhöhle im Sturm zu erobern.
Der vor Begierde bebende Mann über mir gibt einen Ton aus Knurren und Stöhnen von sich, gleitet mit seiner Hand zwischen unsere Körper, nimmt eine Erektion in die Hand und versenkt sich, ohne das ich ihn aufhalten kann, mit einem festen Stoß in meiner Mitte um dann sofort erschrocken inne zu halten.
Ich löse meine Lippen von seinem Mund und schreie auf.
„Ahhhhhhh...fuck!"
Mit schmerzverzerrtem Gesicht vergrabe ich meinen Kopf in deiner Halsbeuge und Kralle mich schmerzhaft in seinem Rücken.
„Oh Gott warum hast du nicht gesagt das du Jungfrau bist!?", fragt der Blonde über mir aufgebracht und unglaublich besorgt.
Ich arme tief durch und beruhige mich langsam, während Draco völlig erstarrt ist.
„Du hast mir nicht die Möglichkeit dazu gegeben aber es geht schon...Bewegst du dich heute eigentlich noch oder bist du zu stein geworden?", Antworte ich nachdem ich mich wieder gefangen habe.
„Mhh, Versuch du zu entspannen", brummt der Slytherin in mein Ohr und fängt langsam an sich zu bewegen.
Ich entspanne mich und tatsächlich verschwindet der Schmerz langsam und macht erneut purer Begierde Platz.
Ich nehme meinem Kopf aus Draco's Halsbeuge und Vereine unsere Lippen wieder zu einem stürmischen Zungenkuss.
Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte damit er tiefer in mich eindringen kann und biege mich ihm entgegen während Draco meine Brust verwöhnt.
Das ist der reine Wahnsinn und ich stöhne ununterbrochen, aber auch Draco kann nicht mehr an sich halten, wird schneller und stöhnt gegen meine Brust, was angenehme Vibrationen durch meinen ganzen Körper schickt.
Mit festen Stößen treibt mich der blonde Sexgott an meine Grenzen und als er dann auch noch seine Hand an meine Perle legt und sie leicht zu reiben beginnt, katapultiert er mich über die Klippe und ich komme stöhnend und zuckend unter ihn.
Das gibt auch dem platinblonden Schönling den Rest und stöhnend und Zuckend kommt auch er, mit einem letzten festen Stoß in mir, um dann erschöpft auf mir zusammen zu brechen und seinen Kopf in seiner Halsbeuge zu vergraben.
Ich schlinge einen Arme um seinen verschwitzen Oberkörper, kraule mit der anderen Hand seinen Hinterkopf und genieße die Nachwehen meines atemberaubenden Orgasmus.
So heftig bin ich noch nie gekommen und so brauche eine weile bis ich mich wieder erholt habe.
Plötzlich fängt der "Bad Boy" in meinen Armen an Schnurr artige Geräusche von sich zu geben und ich muss leise lachen.
Darauf hin schaut mich der blonde verschlafen an, rutscht ein Stück zur Seite, Rutsch dabei aus mir raus, schlingt seine Arme um meinen Bauch und legt seinen Kopf zwischen meinen nackten Brüsten ab.
"Weiter machen bitte", kommt es flehend von unten und ich muss wieder leise lachen.
Erneut vergrabe ich meine Hand in seinem blonden Schopf und kraule ihn, die andere Hand lege ich auf seinen oder arm und zeichne leichte Kreise auf seiner Haut.
Sofort schlingt er seine Arme fester um mich und beginnt wieder zufrieden zu schnurren.
Das ist wirklich das erste Fasching, das mir absolut gut gefällt und ich denke das das nicht das letzte schöne Fasching wird.
Denn so schnell wird Draco mich nicht mehr los werden!

 Dramione OSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt