Nachfolger

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Tira das hübsche Mädchen von vorhin hatte ihr wisst schon was mit diesem arrogantem Arschloch Presley im Keller. Ich fackelte nicht lange und ging ein paar Schritte auf dem Weg zurück in mein Zimmer als plötzlich ein Stein unter meinen Füßen wackelte, ihr müsst wissen es war ein gepflasterter Korridor, Presley schaute durch den Spalt der Tür des Kellers um zu gucken ob jemand da war, doch ich hatte mich im Türrahmen der Bibliothek versteckt als er auf einmal ein paar Schritte in meine Richtung machte, mir lief eine Schweißperl eüber die Stirn doch er ging zurück und machte die Tür zu. Ich ging so schnell wie möglich zurück in mein Zimmer um zu schlafen doch daraus wurde nichts, als mir auffiel neben mir stand noch ein Bett,ein Schrank mit Sachen und ein Tisch mit Computer, Stiften, Büchern und so ein Zeug. „Ein Zimmernachbar?", fragte ich mich, doch dachte nicht mehr lange darüber nach, mich beschäftigte viel mehr das was ich vorhin gesehen hatte. Mit einmal ging die Tür in meinem Zimmer auf, ich tat so als würde ich schlafen war aber zu neugierig zu sehen wer das war, ich erschrak als ich an der Stimme mitbekam, es war Tira. Nur das ihr es wisst ich hatte doch nicht geguckt die Stimme war mir zu nah. Der nächste Morgen brach an und auch das nächste Seminar, wir hatten einen berühmten Gast, die 67 jährige Autorin der Buchreihe „Der Stein im Wasser,,. Sie sucht einen Nachfolger da sie unter einer sehr schweren Krankheit litt und deswegen nur noch wenige Monate zu leben hatte. Eigentlich sollte sie einen oder eine wählen doch sie gab uns allen eine Chance und so begann ein Wettbewerb und der Preis war der neue Name und der Ehrenhafte Platz auf den folgenden Büchern von „Der Stein imWasser,,. Wir hatten zwei Wochen Zeit, zwei bis drei Kapitel zu schreiben damit Birang die Autorin noch die Möglichkeit hatte ihren Nachfolger selbst zu wählen. Zwei Wochen waren vor rüber und der legendäre Nachfolger wurde gewählt. Sie wollte es anscheinend spannend machen da sie die ersten drei Zeilen von dem Text des Siegers vorließ, die Blicke der anderen verstummten und in meinem Gesicht das komplette Gegenteil, ja, ich, der Neue, den gefühlt niemand so wirklich mochte, ich hatte gewonnen sie holte mich nachvorne und gratulierte mir. Oh, das beste war aber der Blick von Presley als ich nach vorne sollte, ich zitiere: „ Oh nein, hat ernsthaft dieser kleine Penner ein besseren Text als ich geschrieben? So ein Scheiß!", aber ich weiß es nicht genau vielleicht dachte er sich aber auch das komplette Gegenteil. So ich war also der neue Autor von einer der besten und berühmtesten Buchreihen der Welt, das waren große Fußstapfen in die ich da trat. Es war wieder Abend und ich war mal wieder auf dem Weg in mein Zimmer als Tira mir zu rief das ich mal mitkommen sollte und ich tat es, weil ich mir dabei nicht viel gedacht habe doch hätte ich das bloß getan. Wir gingen in den Wald, ...was mich dort erwartete war .... Ich traute einfach meinen Augen nicht es war .... Der Serienmörder, der Vater von Vincent. Ich dachte erst es war nur ein Traum doch als er plötzlich mit einer Waffe, die sich in einem seiner Hosenträger befand, auf mich zielte und abdrückte, verschwendete ich keinen einzigen Gedanken mehr daran das es nur ein Traum gewesen sein muss. Drei Tage später wachte ich im Krankenhaus auf, meine Mutter hielt meine Hand und weinte so herzzerreißend, so habe ich sie noch nie gesehen. Als sie bemerkte das ich wach war erzählte sie mir alles. Und zwar alles fing damit an das diese Tira mich in diesen Wald gebracht hatte und der„Serienmörder,, den ich gesehen habe war der Zwillingsbruder von dem der letztes Jahr Virginia heimgesucht hat und der Vater von Tira diese wurde von der Schule geschmissen und der Mann ins Gefängnis gebracht dieser war auch der Mörder von den 2 Schülern die vor zwei Monaten umgebracht wurden. Und warum Tira mich zu ihm gebracht hat lag daran das er sie bedroht hat alle ihre Freunde zu töten wenn sie mich nicht zu ihm brachte behauptete sie zumindestens, er wurde ins Gefängnis gebracht und ich ins Krankenhaus in dem ich drei Tage im Koma lag. Ich war wieder gesund b.z.w. In der Schule, ich hatte noch eine große Platzwunde am Kopf aber das ging schon. Nach dem Unterricht lag ich auf meinem Bett, jetzt wirklich alleine in meinem Zimmer und schrieb das Buch  von Birang weiter als mir plötzlich der Gedanke wie ich ins Krankenhaus kam erschien. Ich rief meine Mum an,... sie ging nicht ran. Ich rief erneut an als ich plötzlich nach dem sie wieder nicht ran ging einen Anruf vom Sheriff bekam,...ich bekam einen eiskalten Blick als die Worte fielen: Ein Pfeil ist die Mordwaffe,...Ich verspürte Trauer, Wut, so vieles da ich ganz genau wusste wer der Mörder meiner Mutter war.

Secrets of SeaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt