Bei ihr, mit ihr,...

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Eine alte Freundin von der Virginia High hatte eine Bogen mit den Pfeilen die auch in der Brust meiner Mutter gesteckt haben, nicht wundern ich bin hingefahren anschließend zu dem Haus meiner Freundin/der Mörderin und klopfte an der rot angestrichenen Tür mit einem Fußabtreter mit der Aufschrift ,,Herzlich willkommen im Chengers"das lag daran das sie in ihrem Haus auch eine Gastronomie betrieben mit dem Namen Chengers und, weil sie mit Nachnamen Cheng hießen. Eine Dame mit großem Hut öffnete die Tür, sie trug ein lila Kleid mit weißen Rosen am Rock. Madame Cheng die Mutter von Skyla, sie begrüßte mich mit einem herzlichen Hallo und bat mich einzutreten, das tat ich dann auch als ich die Antwort ja auf die Frage bekam ob Skyla überhaupt daheim sei. Ich ging in ihr Zimmer in dem die Farben Weiß und Blau sehr stark vertreten waren, sie saß an ihrem Schreibtisch und machte wahrscheinlich Hausaufgaben. Die Tür stand offen und ich klopfte an den Türrahmen, darauf drehte sie sich hektisch um und sah mir erschrocken in die Augen, als sie mich dann begrüßte atmete sie erleichtert auf und sagte nur das ich sie erschrocken habe, ich entschuldigte mich. Sie bat mich einzutreten was ich darauf auch tat, ich saß mich auf ihr Bett als sie plötzlich fragte was ich hier überhaupt wollte da ich seit 4 Jahren nicht mehr dort gewesen war, ihr müsst wissen damals waren wir beste Freunde und waren auch viel zusammen, doch das hat sich jetzt geändert. Ich stand von ihrem Bett auf und kam ihr ganz nah um ihr streng in die Augen zu gucken doch ich hörte auf als ich ihren schnellen Atem hörte und ihre Angst in ihren Augen sah und küsste sie, sie sah mich an und wusste jetzt ganz genau was los war sie kannte mich ziemlich gut da sie noch wusste das ich nur Mädchen oder Freunde küssen oder umarmen würde wenn etwas schlimmes passiert ist und das war es ja auch. Sie sagte sie weiß das ihre Pfeile meine Mutter töteten und sie weiß warum ich hier bin und das es nicht so ist wie ich dachte, sie bat mich mich hinzusetzen und erzählte,.... In der Nacht vor dem Unglück hat jemand in unserer Garage etwas gesucht, ich hab ihn gehört und nachgesehen, ein in schwarz gekleideter Mann stahl meinen Bogen und meine Pfeile, ich folgte ihm doch verlor ihn und ging zurück um weiter zu schlafen, weil ich wirklich extrem müde war. Sie fing an zu weinen und ich fragte warum. Sie sagte es war wegen dem Verlust meiner Mutter und sie sich schuldig fühle weil sie hätte auch die Polizei anrufen können und es dadurch verhindern können doch ich sagte nichts dazuund umarmte sie nur als sie mich plötzlich küsste und mich aufs Bett drückte und na ja den Rest könnt ihr euch bestimmt denken doch so romantisch toll war's nicht als plötzlich ihre Mutter reingeplatzt kam und uns erwischte, sie lies einen Teller mit Keksen und Äpfeln fallen und verlass den Raum hastig, Skyla zog sich ihr schönes hellblaues Kleid mit dunkelblauen Glitzer auf dem Oberteil an und rannte ihrer Mutter hinterher und da ich es hasse nichts zu machen sammelte ich die Scherben und die Keks Krümel auf. Sie kam wieder zurück und erklärte es mir das sie sich nur erschrocken habe und damit nicht gerechnet hätte aber alles okay sei. Es wurde Abends, ich schlief bei ihr, ich hatte meine Zeichnungen mitgenommen da ich sehr gerne und viel zeichnete und ich sie überall mit hinnahm, weil ich meistens Menschen zeichnete und deswegen immer sehr viel draußen war aber auf jeden Fall aßen wir Abendbrot und wollten eigentlich schlafen gehen doch daraus wurde dann doch nichts da Skyla meine Zeichnungen sah, begeistert war und auch eine Zeichnungen von ihr haben wollte und das tat ich dann auch sie bat mich sie nackt zu zeichnen mit ihrer Lieblingskette, sie legte sich auf ihr großes Bett, ich schärfte meinen Stift und fing an sie zu zeichnen als ich fertig war stand sie auf zog sich ihren schwarzen Mantel aus Seide an und bewunderte meine Zeichnung, küsste meine Stirn und wir gingen ins Bett hatten noch ein wenig Spaß und schliefen dann. Es wurde morgens ich wachte auf und bemerkte das Skyla nicht mehr neben mir lag als sie plötzlich mit Frühstück in den Armen an den Türrahmen angelehnt stand und mich anlächelte. Ich lächelte zurück als ich plötzlich die Wand hoch guckte, auf die Uhr hinter ihr schaute und erschreckender Weise erkennen musste, ich musste zur Schule, ich bedankte mich für den schönen Abend und für das Frühstück und das ich jetzt gezwungenermaßen gehen musste, ich schnappte meine Zeichnungen, zog meine Hose und mein Hemd an, vergaß es zu zuknöpfen, nahm mir einen Apfel von dem Tablett welches sich immer noch in den Zarten wunderschönen Händen von Skyla befand, gab ihr einen Kuss auf die Wange und ging, ach so davor versprach ich ihr noch sie später noch zu besuchen. In der Schule angekommen ging ich sofort zu meinem Klassenraum doch bevor ich eintrat knöpfte ich noch mein Hemd zu und klopfte,.... Mr. Priller öffnete die Tür guckte mich streng an und kam aus dem Raum zu mir vor die Tür, er fragte mich warum ich zu spät sei aber bevor ich irgendwas sagen konnte sagte er nur das er glaube es nicht wissen zu wollen da es offensichtlich sei das ich ein Mädchen besucht hatte. Und ich meine es stimmte ja also war alles okay und wir machten Unterricht. Nach dem Unterricht wollte ich ja zu Skyla doch das war auch abgeharkt als ich mit bekam mein Motorrad steht noch bei Skyla da ich am morgen mit Bus gefahren war also rief ich sie an da um diese Uhrzeit kein Bus mehr gefahren wäre sie akzeptierte es und überraschte mich zwanzig Minuten später mit meinem Motorrad vor der Schule. Wir gingen in mein Zimmer na ja ihr wisst schon was machen. Der Tag verging genauso schnell wie jeder und ich Fuhr sie nach Hause doch was wir dort erwarteten war einfach nur grauenhaft das Haus.

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