Chapter 1

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Newt

Es war ein sehr schöner Tag, die Sonne schien und der Himmel hatte einen schönen Blau ton angenommen. Ich war wie jeden Tag draußen, auf einer Wiese hinter dem Waisenhaus. Ich genießte die Zeit, die Zeit die mir noch alleine blieb bis ich zurück ins Waisenhaus musste. Da die Betreuerin des Waisenhauses echt streng war wenn ich nicht pünktlich zurück kam. Nach ein paar Stunden ging ich wieder zurück, ich ging rein und hörte hinter sich eine Stimme, eine männliche Stimme. 'War vielleicht ein neuer gekommen?' dachte ich mir, als ich langsam in die Richtung ging wo die Stimmen her kamen. Langsam schaute ich um die Ecke. Dort stand ein ungefähr 16 jähriger Junge, er war gut gebaut und hatte wunderschöne braune Augen. Ich konnte meinen Blick nicht von ihm wenden. 'Warum ist er wohl hier? Was ist ihm passiert? Eltern verstorben? Familienprobleme? Ist er vielleicht ein anstrengendes Kind gewesen? Nein so sieht er nicht aus, er sieht nett und sympathisch aus.' dachte ich mir, ich war so in Gedanken versunken, dass ich gar nicht merkte wie sich die Blicke der anderen auf mich wendeten. Plötzlich hörte ich wie man meinen Namen sagte und ich zuckte leicht zusammen, ich wusste nicht was ich tun sollte und bekam Panik 'scheiße Was nun?' dachte ich mir. Dann kam ich von der Ecke vor, ich schaute die anderen zögernd an und beruhigte mich langsam, "ja?" fragte ich leise. "Was machst du denn hier?" sagte Fr. Müller die Leiterin des Waisenhauses. "Ich bin gerade nach Hause gekommen, ich bin hier her gekommen und habe euch gehört, ich war neugierig deswegen bin ich hier geblieben und habe zugehört. Und ausserdem muss ich mich ja wieder anmelden." antwortete ich und schaute mit einem Auge zu dem anderen Jugendlichen." Naja, okey. Wenn du schon mal hier bist, das ist Thomas und er ist ab heute dein Zimmergenosse" sie zeigte auf Thomas, und ich schaute ihn an. "warum kommt er in mein zimmer und nicht in Minho oder Ben's zimmer?" fragte ich etwas verwirrt. "zwischen Thomas und den beiden sind zwei Jahre unterschied. Und außerdem brauchen die beiden ihre Privatsphäre." sagte sie etwas genervt da sie wusste das von Mir sowas kommen wird. Ich verdrehte seine Augen "ja aber ich brauche keine Privatsphäre, huh?!" erwiderte ich  genervt. "Er kommt in dein Zimmer und jetzt Schluss!". Ich zuckte leicht zusammen "jaja.. Is ja gut.." dann drehte ich mich um und ging in Richtung meines Zimmers. Ich wurde von Thomas verfolgt der merkte das etwas nicht stimmte und so oder so wäre er mitgekommen da er jetzt mein zimmergenosse war.

Newtmas~Aus Hass wird LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt