|Make the perfect Wedding| Levi x reader (german/deutsch)

Rain

(Y/n)s Sicht:

Jean und ich verbrachten die nächsten Stunden damit, uns um Charlie und Tasha zu kümmern. Ihre Familie und Freunde waren auch gekommen.

Genau wie die Paparazzi, die endlose Fotos von uns durch die Fenster machten. Aber trotz des Chaos war ich froh, dass ich für das glückliche Paar da sein konnte.

"Danke, dass du dich um alles gekümmert hast für den heutigen Tag, (Y/n)" lächelte Tasha.

"Ja, wir wissen zu schätzen wie hart du dafür arbeitest" ergänzte Charlie darauf.

"Es freut mich, dass ich euch helfen konnte"

Charlie und Tasha sahen so glücklich aus, dass ich sie einfach beneiden musste. Beneiden um das, was sie hatten. Die Planung einer Hochzeit machte Spaß, aber was dabei wirklich zählte, war die Person die du heiratest.

"Wow, ich kann nicht glauben, dass bereits der ganze Morgen vorbei ist" keuchte Jean als sein Blick auf die Uhr fiel.

"Tasha sah in ihrem Kleid wirklich glücklich aus, nicht wahr? Deine Designs sind immer so schön, Jean. Ich bin sicher, dass alle Bräute mit deinen Kleidern glücklich sind. Filigran und trotzdem sexy"

"Wie du..." murmelte er

"Was?" Ich verschluckte mich an meiner Spucke und fragte mich, ob ich das gerade richtig verstanden hatte.

"Nichts..." Jean sah verlegen weg.

Schnell wechselte er das Thema "Du kannst auch ein Kleid anprobieren wenn du willst"

Jean bot mir die Möglichkeit, einer seiner Entwürfe anzuprobieren.

"Danke für das Angebot, Jean. Aber ich kann nicht. Ich habe eine Menge Dinge zu erledigen und ich bin völlig im Rückstand. Außerdem stehen mir Kleider sowieso nicht"

"Gibt es etwas, was ich tun kann um dir zu helfen?" Fragte er denn voller Hoffnung.

"Du könntest mir dein Handy leihen"

"Sicher. Hier, bitteschön" Er übergab mir, ohne zu zögern, sein Handy. Ich war nicht überrascht, haufenweise Nachrichten von Frauen auf seinem Handy zu sehen.

Ich strich sie schnell weg, bevor ich irgendwelche Details lesen konnte. Das war zu seltsam. Das erste, was ich tue tat, war das Büro anzurufen.

Ich erzählte ihnen, was passiert war und erhielt ein paar Updates zu meinem Terminplan. Ein paar Minuten später gab ich Jean das Telefon zurück.

"Danke, Jean"

"Jederzeit gern. Tut mir wirklich leid, dass du ausgeraubt wurdest. Gibt es sonst noch etwas  was ich tun kann um zu helfen?"

"Eigentlich...es gibt da etwas, worüber ich mit dir reden möchte. Können wir uns später treffen?"

"Du meinst, zum Abendessen?" Er grinste.

"Ja. Aber- Moment mal! Das ist kein Date, ok? Stell dir vor, es wäre ein Geschäftstreffen. Ich werde dich später anrufen, um die Details auszuarbeiten"

"Sicher. Du hast meine Visitenkarte, oder?" Jean

"Nicht nötig, ich habe mir deine Nummer gemerkt"

"Wirklich?" Sein Grinsen wurde nur noch breiter. 

"Ich meine, wegen der Arbeit natürlich"

Doch Jean lächelte als hätte er gerade mein Geheimnis aufgedeckt. Denkt er ernsthaft, dass ich in ihn verknallt bin? Ich bin es nicht! Ich meine, er ist wirklich süß und talentiert und so...