Kapitel 6

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„Shoto wo bist du? Lass mich nicht alleine, bitte!" Versuchte ich so laut es geht zu schreien, kurze Zeit später kam endlich eine unerschrockenen Stimme: „Ich bin hier d/n, alles ist gut." ohne zu zögern rannte ich auf ihn zu und viel sofort in seine Arme, die mich fest umarmten. Doch meine Freude war nur von kurzer Dauer, umso länger ich mich an die Umarmung gewöhne umso mehr verblasst alles immer mehr. Bis plötzlich keiner mehr da ist und ich alleine zurück blieb, bis ich ein weißes Licht sah das immer schnell wurde und auf mich zu raste ohne ausweichen zu können spürte ich einen dumpfen Schlag und kurz darauf ein Schrei, Sirenen bis alles auf einmal still wurde.

Schweiß gebadet, wachte ich ruckartig auf.

In der Schule angekommen wurde uns gesagt das wir auf einen Ausflug über 4 Tage lang fahren, zum Glück kommt die Klasse 1-B mit uns, ansonsten wüsste ich echt nicht mit wem ich ins Zimmer könnte, da ich noch nicht so recht mit den andern Mädchen Kontakt hatte oder geschweige den ein Wort gesprochen hatte.

Nach einem langen Schultag, ging ich wie jeden Tag nach Hause nur dieses Mal alleine.

Da wir Heute bis spät abends Schule hatten, ist es schon ganz dunkel, müde und genervt von der Schule lief ich langsam nachhause.
Nach nur 10 min merkte ich das mir irgendjemand folgt, ich beschleunigte immer mehr und sah die letzte Ecke bis zu meinen Haus, ich könnte schon die Erleichterung förmlich spüren.
Bis ich eine Hand auf meiner Schulter spürte die mich wie gestern, wieder gegen die kalte Steinmauer drückte.

Ohne auf zu schauen, konnte ich den warmen Atem an meinem Nacken spüren, meine Knie fingen plötzlich an zu Zittern. Bevor ich auch etwas von mir geben kann, hörte ich weitere Schritte auf uns zukommen und merkte wie die Arme an meinen Schulter losließen und ich ohne Kraft kurzerhand zu Boden fiel.

Dabei merkte ich, wie eine Person sich langsam auf meine Höhe begab und mich umarmte
„D/N Alles ok?" hörte ich eine besorgte Stimme vor mir, zitternd versuche ich zu antworten, „hm?" Bis alles schwarz wurde.
ohne weiteres merkte ich wie ich hoch gezogen wurde.

Diese Wärme der Duft ich kenne ihn, doch woher ich will es wissen ich will die Person wieder spürten oder zumindest sehen. „Shoto"

POV Shoto

Ich höre doch etwas, ohne auch drüber nachzudenken ging ich im die Ecke und sah eine Schwarze Figur die von (D/n) loss lässt und schnell abhaute, ohne zu zögern lief ich zu ihr hin. Da sie komplett starr auf dem Boden saß, begab mich schnell auf ihre Höhe und drückte sie fest an mich ich merkte wie sie mit zittriger Stimme berichte etwas zu sagen. Ich merkte wie sie auf einmal schwach würde und in meinen Armen die Kraft verlor. Darauf hin hob ich sie schnell hoch und trug sie nach Hause.

Ich kann es nicht fassen was wohl passiert währe, am liebsten würde ich sie nie mehr los lassen und sie für immer bei mir haben.

Doch ich kenne diesen Moment, es war wie früher aber wann und wieso erinnere ich mich ich kenne sie doch garnicht.

Zu Hause angekommen brachte ich sie noch ins Bett und lief dann anschließen selber nach Hause.

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Werde mehr kurze Kapitel machen und dafür mehrere, da ich es so schöner finde es zu schreiben. Diese hat 572 Wörter.
~L🤍

Shoto X Reader  // in love//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt