Kapitel 32

285 6 0
                                    

POV Shoto
Nach Stunden Langem suchen fuhr ich mit meinem Motorrad an unserem ersten Date Platz. In der Hoffnung das sie da sein könnte, ich schlenderte durch die lange Straße die nun auch leer war kein Stand war mehr da, war ja auch nur ne einmalige Sache.

Ich erinnerte mich an unsere gemeinsamen Momente.

Ich könnte Kotzen wenn ich dran denke ich je lang sie jetzt nun schon weg war.

Immer wieder drehte ich mich um in der Hoffnung das sie auf mich zugetankt kommt und ich sie wieder in die Arme nehmen konnte.

POV Reader
Mit den Armen hintern Rücken rannte ich so schnell es meine Beine erlaubten. Mit kam nichts bekannt vor doch ich wusste das es nur einfach gerade aus geht.

Ich drehte mich nichtmal um in der Angst das doch jemand hinter mir sei und ich stolpern würde, das würde mein Ende bedeuten doch dieses will ich nicht.

Immer wieder ging mir der selbe Gedanke durch den Kopf.

Ich will zu ihm so wie früher.

Ich rannte bestimmt schon 30 min bis ich ein kleines Dorf erkannte. Ich packte meine letzte Kraft und schaffte es dort hin, schnell stoppte ich, ich merkte das ich ganz allein war und meine Erleichterung hielt sich kaum in Grenzen.

,,ICH HABS GESCHAFFT endlich"

Erleichternd sackten meine Kniee zusammen, ich saß auf dem Boden, ich konnte endlich wieder das graß zwischen meine Beine spüren das mich leicht an meinen nachten Beinen kitzelte, sowie den warmen Wind der meine Haare durcheinander brachten. Ich schaffte es nicht einmal meine Tränen zu unterdrücken ich war einfach nur so froh, auch wenn ich noch nicht am Ziel war ich war wieder frei.

Mit zitternden Beinen versuchte ich immer wieder aufzustehen, doch sie sackten in einander. Plötzlich hörte ich ein Geräusch was mich zusammen Zucken lies.

Da es schon dunkel war konnte ich kaum was erkennen. Ich hörte einen Busch Rascheln, so schnell es ging suchte ich einen Stock der mir helfen könnte weiter zu gehen.

Doch ich tastete mit meinen Händen nur ins leere, da ich sie nicht weiter weg von mir bringen konnte viel es mir noch schwerer . Ich konnte nichts finden doch die Schritte kamen näher. Ich fing an zu verzweifeln.

Ist meine Freiheit doch schon wieder vorbei.

Ich spürte was hartes unter meinen Händen es war ein kleiner Stock, gut genug um  mich hoch zu drücken. Doch bevor mir dieses gelang hörte ich die Stimme der Person, der einzigen Person die ich hören wollte.

Shoto: „(D/n), bitte antworte"

Shoto

Ich brachte kein Wort raus, meine Stimme Verstummte immer wieder bei jedem Versuch. Das aufstehen schaffe ich auch nicht mehr dich ich wollte einfach nur auf ihn zu rennen.

Shoto: „(D/n) wenn du hier bist bitte"

Ich konnte die Verzweiflung aus seiner Stimme hören die mich nur noch mehr zum schluchzten brachte. Bis ich dich endlich einen leisen Ton von mir geben konnte.

,,hier, ich bin hier"

Ich merkte wie Augen auf mich schauten und ein Licht das näher kam. Diese Schritte wurden schneller und bald sackte er bei mir auch ein.

Shoto: „es tut mir so leid ich konnte nicht als du mich gebraucht hast"

,,alles gut, es wird jetzt"

Er erdrückte mich förmlich und ich merkte wie jetzt auch meine Schulter nass wurde. Ich wollte ihm einfach nur die Tränen weg wischen aber mehr als jetzt konnte ich meine Hände nicht bewegen.

Shoto: „ich hatte solche Angst um dich, ich"

„Du brauchst keine mehr zu haben es ist vorbei, ich kann mich wieder erinnern an früher"

Brachte ich mit einem Lächeln und weiteren Tränen raus. So langsam drückte sich Shoto von mich und nahm meine Hände in seine Hand.

Shoto: „es könnte etwas kalt werden"

„Mhm" brachte ich nickend von mir.

Ich spürte einen starke Kälte und wie der durch von meinen Handgelenken mit einem mal nachließ. Als diese endlich auch wieder Bewegungsfrei wahren, sprang ich aus dem sitzen auf ihn zu.

„Ich ich danke"

Er nahm auch schon mein Kinn in seine Hand und gab mir einen langen Kuss. Er brachte seine Zunge in meinen Mund und aus einem unschuldigen Kuss wurde ein großes verlangen nach mehr, doch bei diesem sollte es bleiben.

Wir lösten und von einander und er stand auf, mit einer Leichtigkeit beugte er sich zu mir um mich hoch zu heben, wie eine Prinzessin wurde ich den ganzen Weg bis zu seinem Motorrad getragen. Wobei ich meine Arme fest um seinen Hals geschlungen hatte und mein Gesicht in seine Brust drückte.

Es war einer der schönsten Momente, mein ganzer Körper strahlte vor Glück.

Beim Motorrad angekommen lies er mich vorsichtig runter, er drückte mir seinen Helm hin.

Shoto: „hier"

„Aber du"

Shoto: „passt schon"

Widerwillig nahm ich ihn an und gemeinsam fuhren wir zu ihm nach Hause.

——————————————————
Hey, also ich wollte nur Bescheid geben es ist noch nicht das Ende der Geschichte auch wenn es vielleicht wie ein happy end klingt.
Das video habe ich von YouTube und es heist „okey - todoroki Shoto edit" von skiski.
834 Wörter
L🤍

Shoto X Reader  // in love//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt