Shoto X Reader // in love//

Kapitel 28

POV Shoto
Der normale Schulalltag ging wie immer weiter, wieder saß ich im Klassen Zimmer mit dem Platz vor mir frei jeden Lehrer den ich fragte gab mir die selbe Antwort ,,(D/n) ist umgezogen" aber so würde keiner sein Haus verlassen.

Keiner wusste was über ihr plötzliches verschwinden und wie es aussah machte es den meisten auch nichts aus. Sie führten alles wie gewohnt weiter nur ohne sie.

Die einzige der es nahe ging war Ochako, aber sie kam seit der Bekanntgabe nicht mehr zur Schule.
Verträumt saß ich da ohne den Hauch einer Idee wie es jetzt weiter gehen soll, einfach so tun als währe nichts geht schlecht.

Egal nach der Schule geh

Mein Lehrer unterbrach meine Gedanken als er mich Aufruf ,, können sie mir die Antwort geben?"

,,ich sie suchen" den Rest meiner Gedanken brachte ich laut hervor.

Lehrer:,,wen wollen sie suchen?"

,,mein ehm mein neues Spiel, ja genau"

Lehrer:,, darüber können sie ihn ihrer Freizeit nach denken"

Wieder im Unterrichts geschehen schrieb ich die Gedanken und Infos auf um etwas vor mir zu haben.

Nach dem Unterricht
(D/n) ging regelmäßig zum Kampf Unterricht warum nicht da mal fragen ob die was wissen.

An dem Gebäude angekommen stand das große Schild ,,vorübergehend geschlossen" vor mir.

Besser kann es garnicht laufen.

POV Reader

Seit Tagen rührte ich mich keinen Millimeter und weigerte mich mein Essen anzurühren das regelmäßig am Tag durch mein neuen Spalt geschoben wird.

Wieder schauten mir zwei Leute zu bis ich diesen Teller wieder zurück schob.

Doch als ich das tat wurde die Tür aufgerissen und ein Mann kam rein drückte mich auf die Knie hob meinen Kopf grob an, bis dann eine Frau kam, diese teilte mein Brot ins kleiner Stücke und steckte sie mir gewaltsam in den Mund, währenddessen wurde mir die Nase zu gehalten das ich keine andere Wahl hatte als das Stück runterzuschlucken. Das ging so lange bis mein ganzes Essen weg war. Sie ließen mich auf den Boden fallen, wobei ich das Gleichgewicht schwer ergreifen konnte und mir somit mein Kinn auf dem Boden aufschlug.

Mann:,,Erbärmlich, überleg dir des nächste mal besser gleich was zu essen"

Beleidigt drehte ich meinen Kopf zur Seite dich die Frau nahm ein Tuch was sie mir dagegen drückte. Ich biss auf die Zähne und realisierte dass es Desinfektionsmittel war.

Da ich jetzt wieder was gegessen habe setzte ich mich im die Ecks auf mein ✨wunderschönes Bett ✨ mit der Hand am Kinn schaute ich einfach nur auf die Leere wand damit ich meinen Verstand weiterhin am laufen behalten wollte führe ich ein paar Selbstgespräche die mit dabei halfen. Nach kurzer Zeit merkte ich ein unwohl sein im Magen, bevor ich aufstehen konnte fing ich an meinen Magen wieder leer zu kotzen. Ich packte mich auf die Beine und lehnte mich etwas an das einzige Fenster um etwas Luft zu schnappen.

POV Dabi
,,hat sie was gegessen?"

Mann:,,ja „

,,gut"

Toga:,,wann kann ich mit ihr spielen?"

,,morgen sie müsste langsam verstehen wo sie hingehört"

Toga:,,jaaa"

POV Reader
Nächster Tag

Schon am frühen Morgen klopfte es an meiner Tür die auch schon sofort aufgerissen wurde.

Toga:,, guten Morgen (D/n) wir können heute spielen"

Verwirrt schaute ich sie an, doch anstatt zu antworten kam sie auf mich zu, sie faste mein Arm und zog mich in einen weiteren Raum der nicht weit entfernt war.

Toga:,,also erst wird gegessen dann spielen wir"

Mir wurde ein Teller mit frischen Speisen hingestellt die meine Lieblings Früchte, sowie Gemüse, kurz zögernd nahm ich einen Happen davon. Sie schaute mich durchdringend an bis sie auch anfing.

Toga:,,schau endlich isst du was"

,,hm"

Toga:,,hey deine erste Antwort"

Ich schaute sie nur genervt an als ich wieder auf mein Teller starte.

Wieder ging es mir an im Magen rumzugehen und ich unterdrückte mir ein Würgen, was aber gleich wieder und wieder kam bis ich mal wieder mein Essen heraus brachte.

Toga:,,hallo kann jemand Wasser bringen sie kotzt wieder"

Mir wurde das Wasser an den Mund gehalten bis ich davon trank, kurz darauf ging es mir wieder besser.

————————————————-
Hey, hoffe ihr nehmt es mir nicht als zu böse das, ne Zeit lang nichts kam.
700 Wörter