Kapitel 36

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„Deine Schwester ist echt nett"

Shoto: „Ja"

„Alles gut?"

Shoto: „Ja alles gut, Schatz"

Langsam kam er auf mich zu und gab mir einen leichten Kuss auf die Stirn.

„Du weist was das heist, du bekommst mich jetzt nicht mehr los"

Shoto: „Passt ja dann perfekt, war ja auch Ziel"

„Also ich will zwar nicht vom Thema ablenken aber"

Shoto: „Aber?"

„Ich raff Mathe nicht"

Verlegen Begann ich mir am Kopf zu kratzen.

Shoto: „haha, war mir schon klar, aber ja auf jeden fall. Setz dich"

Er setzte sich auf seinen Stuhl und klopfe währenddessen auf sein Bein.

„Nein"

Shoto: „Komm schon"

Vorsichtig setzte ich mich auf sein Schoß.

„Geht es so"

Shoto: „Perfekt, also wo liegt das Problem"

„Ich war für fast einen Monat weg, ich glaube irgendwie alles"

Shoto: „also strahlen Sätze"

🍋Während des erklären legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel, diese er immer höher fuhr.

„Ehm"

Er fing darauf hin an ihn etwas fester zu drücken. Und begann mit seinem Mund an mein Ohr zu gehen.

Shoto: „willst du eine kurze Pause machen"

„Babe"

Shoto: „komm schon"

Ich begann mich umzudrehen sodass ich ihm direkt gegenüber saß.

„Aber danach wird gleich weiter gemacht"

Shoto: „versprochen"

Er packte mich am hintern und begann mich vom Schlüsselbein hoch Werts zu küssen, mein Körper gerät immer mehr ins Wanken und alles fing an zu kribbeln.

Dan fing ich an dein Gesicht etwas höher zu setzten, Sodas ich ihn perfekt küssen konnte.

Da begann er meinen Körper anzuheben, damit ich mit ihm hoch kam, fest schlung ich meine Beine und arme um ihn, für einen sicheren Halt.

Immer wieder bekam ich meine Küsse sowie Liebkosungen, ein zwei Knutschflecken durften dazu nicht fehlen.

Vorsichtiger als eine zerbrechliche Vase lies er mich aufs Bett ab, schnell zog er meinen Rock hoch und den String bei Seite, doch dieses Mal drehte er mich um, sodass er mein hintern genau im Blick hatte und ich in der doggy Position war.

Von vorne konnte ich nur noch sehen, wie er das Kondom öffnete und es sich drüber zog, bevor ich ihn auch schon in mir spürte, was ich mit einem leicht unterdrückendem stöhner aussagte.

Er atmete auch erleichterter aus, als hätte er seit Ewigkeiten nicht mehr gehabt. Er fing an meine Hüfte in seine Hände zu nehmen und immer wieder unterschiedlich in mich ein zustoßen.

Mit Zähne zusammen beißend, schaffte ich es viele Töne weniger laut von mir zu geben.

Shoto: „sei brav und zeig mir wie es dir gefehlt"

Mit schüttelnden Kopf , verneinte ich dies. Worauf er nur noch etwas stärker machte und ich trotzdem ein paar unkontrolliert lauter raus lasste.

Shoto: „so gefällst du mir"

Nach nur noch wenigen Minuten spürte ich wie er kam, nach kurzer Zeit zog er ihn auch schon raus, um alles aufzuräumen. 🍋

Shoto: „Und denkst du du schaffst dein Schulzeug?"

„Ne, ich bleib jetzt so Liegen"

Shoto: „dacht ich mir"

Sofort kam er zu mir und riss mich in seine Arme.

Shoto: „und jetzt schlafen"

„Da sag ich nicht nein"

Shoto X Reader  // in love//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt