Kapitel 2

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Meine Eltern waren gestorben als ich 7 war, die schöne new Yorker Studentin hatte es meinem Vater ,als sie auf einem kurzen kurzen Deutschland Trip war sofort angetan. Bestimmt 100 mal hatten sie mir die geschichte Erzäht wie mein Dad sich nicht getraut hat Mom anzusprechen und sein bester Freund es letzendlich tat. Ich rutschte langsam an der Wand hinunter, drückte mir die Zeitschrift fest gegen die Brust und dachte an den Tag an dem ich sie nicht mehr wieder sah. Berlin war schön. New York ebenso. doch New York war noch hektischer und die Sprache schneller. Deutsch , oder das Berlinern meiner Oma gefielen mir so viel besser. Meine Oma besuchte ich oft. Meine Eltern hatten ja das Geld. Ich meine der Fotograf und das Model waren seid mein Vater in New York durch ein paar Facebook Fotos, welche er im Sommer von mir und ihr beim spielen im central Park ,gemacht hatte als Fotograf sehr gefragt geworden und bekam Auftäge für allles mögliche. Meine Mutter , welche eigentlich literatur Studiert hatte hingegen wurde vom GQ Magazine nach ein paar Fotos gefragt. Kein Wunder. Meine Mutter war die schönste Frau die ich je gesehen hatte. diese dunklen,langen braunen Haare. die blitzenden grünen Augen und diese langen schlanken Beine. Aber das wunderschönste an ihr war einfach diese leichtigkeit die sie umgab. niemals war sie arrogant. sie war einfach natürlich , nett zu jedem und kam auch mal zu spät. Bei dem gedanken an die Frau die ich über alles geliebt hatte erinnrten mich tausende Bilder. Sie war so unglaublich schön. Meine Oma hatte immer gesagt ich sehe ihr wie aus dem Gesicht geschnitten aus. Doch dabei hatte sie immer betont das man den Kampfgeist und die Verschmitztheit meines Vaters in den smaragdgrünen Augen Funkeln sah. Ach Omi. Ich hatte bei ihr gewohnt nachdem meine Eltern diesen Unfall hatten. Nachdem sie starben beide. Händchenhaltend, so hat es mir der Notartzt erzählt. ich weiß nicht ob es so war , aber bei ihnen konnte ich es mir vorstellen. Meine Oma wurde schwer Krank. Jede hilfe gegen den Krebs kam zu spät. Doch war bei ihr als sie starb. Es war schön sie lächelnd sterben zu sehen. Nicht das ich es gut fand das sie starb. Nein. Sie glücklich im letzten Lebensmoment zu sehen machte mich glücklich. Danach gab es schwere Tage. Tage voller selbsthass , voller mobbing , bis sie kam. Ein mädchen aus Stuttgart. sie war 12 und damit eigentlich zwei Jahre jünger als ich , doch sie kam in meine Klasse. Eva.Ohmann wenn ich an meine verrückte beste freundin und die ganzen dummen Aktionen dachte grinste ich wie verrückt. Im Heim verbrachte ich nur noch wenig zeit. Ich war eigentlich immer bei ihr. Und jetzt ? Inzwischen bin ich 19. Ich bin letztes Jahr in das Appartment zurück gezogen. Hab hier viele neue Freunde,wie Tyson kennen gelernt und bin noch glücklicher wenn Eva am Montag noch hierher ziehen wird. Die tränen hatten aufgehört über meine Wangen zu rinnen und ich fühlte die kraft in meinen Beinen wieder. Kopf hoch sonst fällt die Krone runter. Sätze die meine Oma und meine Mutter mir ins Gehirn gepflanzt hatten. Ich hatte oft erinnerungen an sie, stellte mir oft vor was sie dazu sagen würden was auch immer ich mochte. sie lebten weiter. in mir. in meinem Herzen. genau wie mein vater der alles war bester freund, verbündeter  bodyguard und liebster spielkamerade. Langsam zog ich mich selbst zurück auf die Beine. Ich überlegte nicht lange und zog einfache zerrissene schwarze hosen nen schwarzes Top und Vans an bevor ich die tür hinter mir ins Schloss fallen ließ. In der Lobby angekommen viel mir ein großer Wagen vor der Tür auf . warscheinlich zogn irgendwo in den Wolkenkratzer neue Leute ein. Unbeirrt sielte ich während ich durch die Tür trat an meinem Handy herum, wodurch ich prompt mit einem Typen zusammenstieß. Erschrocken guckte ich hoch. Er war größer als ich und durch die gläser seiner Sonnenbrille konnte nan trozdem die duklen augenringe ausmachen. er grinste und seine weißen Zähne blitzten mir entgegen. er hatte Kurze braune Haare und sah in dem Tanktob das er trug ziemlich muskulös aus. Ich wurde rot. Ich mumelte ihm ein 'Sorry'entgegen und wollte an ihm vorbei die Straße entlang doch er hielt mich fest. 

And I met Him...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt