Alex fuhr weiter meine Seiten entlang und ich hab meine Hände in seinem Nacken. Er fuhr mit seinen Händen unter mein Shirt. Ich genoss alles bis meine Mutter an die Tür klopfen musste. „Mein Schatz? Kannst du mir helfen?“ fragt sie. Ich seuftze nur und gehe ihr helfen. Sie braucht Hilfe im Garten. Nach einer Stunde ist sie zufrieden und ich kann wieder zu Alex. Ich ging langsam und leise an meine Zimmertür. Ich hörte wie er telefoniert. Ich beschloss etwas zu lauschen. Ich traute meinen Ohren nicht. Was er da sagte brach mir mein Herz.
Alex: Baby mach dir keine Sorgen. Heute Abend bin ich bei dir. Nene Mexi ist nicht im Weg. Er ahnt nichts. Darling wir sehen uns später
Mit diesen Worten legte er auf. Er kam auf die Tür zu. Ich rannte zu meiner Mutter und fiel in ihre Arme. Sie verstand schnell und tröstet mich. Sie schmiss Alex aus dem Haus mit den Worten: „Komm erst wieder, wenn du eine Erklärung und eine Entschuldigung hast! "
Ich konnte es nicht glauben. Alex betrügt mich! Ich bin am Boden zerstört und gehe in mein Zimmer....
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To be continued...
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Mein Mobber und ich (Fyfu)
FanfictionMexi ist neu in eine Stadt gezogen. Er kennt dort niemanden. Und kaum ist er in seiner neuen Schule, wird er schon von seinen Kameraden gemobbt. Aber einer der Mobber scheint nicht so zu sein, wie er denkt.
