Tw:Hier wird es etwas gewaltätige Handlungen geben! Pov. Fufu (mal was neues)
Man Scheiße was bin ich eigentlich für ein Idiot! Ich liebe Mexi doch! Aber wenn ich es nicht mache dann tut er Mexi was an. Das verkrafte ich nicht! Ich rede von meinem Stiefbruder Timit oder wie ich ihn auch gerne nenne das Arschloch. Zerknirscht und voller Angst gehe ich nach Hause. Warum ich ihn Baby genannt genannt habe? Er will das ich ihn so nenne. Meine Eltern kriegen von dem ganzen Theater hier eh nichts mit. Mein Vater ist mit seiner Sekretärin durchgebrannt und meine Mutter hat neu geheiratet. Mein Stiefvater ist ein Alkoholiker und vor allem aggressiv was auf Timit abgefärbt haben muss. Timmt schlägt mich und wehe ich mach nicht das was er mir sagt. Ich stehe mittlerweile vor meiner Haustür, die ich mit zitterten Hände aufschließe. Ich hab grade die Tür zu gemacht da kommt auch schon Timit auf mich zu. „WAS FÄLLT DIR EIGENTLICH EIN DU KLEINE MISSGEBURT!!!“ schreit Timit mich an und nimmt mich am Kragen. „I-Ich weiß n-nicht was D-du meinst“ antworte ich ihm mit zitternder Stimme. Das war gelogen. Er muss mich mit Mexi gesehen haben. Er hasst Leute wie mich. Homophop eben. Und für diese Lüge kassiere ich erstmal eine Ohrfeige. „Du weißt genau wovon ich rede du Wi**er! Ich hab dich mit diesem Jungen gesehen! Du bist schwul!“ schreit er mich an. „Na und? Lieber schwul als dumm“ antworte ich ihm. Und dafür kassiere ich einen kräftigen Schlag in den Bauch so dass ich zu Boden falle. Er tritt weiter im Flur auf mich ein bis mir schwarz vor Augen wurde....
- Timeskip next day -
Gestern ist nichts großartig mehr passiert und jetzt bin ich grad auf dem Weg in die Schule. Man sieht es mir nicht an das ich zusammengeschlagen würde. Dachte ich jedenfalls. Ardy kam auf mich zu meinte: „Ähm du Alex. Du hast da was am Auge... ". Ich hole mein Handy raus und mir fällt auf das ich ein blaues Auge habe. Oh Scheiße man. Ich sage nichts und schicke ihn weg. Ich hoffe das ich auf Mexi treffe und ihm alles erklären kann. Nach einer Weile sehe ich ihn auch schon auf Schulgelände laufen. Ich muss zu ihm. Mit schnellen Schritten steuere ich auf ihn zu. Er bleibt stehen und musterterte mich. „Schatz ich muss mit dir reden. Bitte“ sage ich verzweifelt.
Pov. Mexi
Ich laufe grad aufs Schulgelände da kommt mir auch schon Alex entgegen. Ich bleibe stehen und mustere ihn. Er hat ein blaues Auge
Aber woher. „Schatz ich muss mit dir reden. Bitte“ bettelt er verzweifelt. Ich seuftzete. „Okay Alex was gibt's?“ ihn Alex zu nennen versetzt mir ein Stich ins Herz. Er erklärt mir das er gestern von seinem Stiefbruder zusammengeschlagen worden ist weil er schwul war. Ich höre ihm gebannt zu und am Ende sagt er: „Bitte du musst mir glauben! Ich liebe dich“. Ich bemerke das er bei diesem Satz Tränen in den Augen hat. Mit tut jetzt alles irgendwie Leid was ich gestern gesagt habe. „Shhhhh Alex behruhig dich“ versuchte ich ihn zu beruhigen was aber eher weniger etwas gebracht hat da er nun wirklich richtig in Tränen vor mir ausbricht. Ich nehme ihn in den Arm aber er weißt mich ab. Alex nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. Aber bevor ich erwiedern konnte löste er sich schon wieder und dreht sich um zum Gehen. „ALEX WARTE! “ schreie ich und er dreht sich zu mir um.....---------------------------
Ja hat etwas länger gedauert aber ja. War noch was essen.
Aber jetzt ist euer wohlersehntes Kapitel endlich erschienen 🥳
Ich wollte fragen ob ihr nicht mal Lust habt das ich so eine Art lesenacht mache wo ich für euch diese oder andere FF's schreibe bzw weiterschreibe. Schreibt mir gerne eure Meinung dazu in die Kommentare. Und da ich Lust habe kommt noch eine Ankündigung (Und etwas Werbung für mich): Ich werde bald eine neue FF anfangen und zwar eine x Reader. Dieser Charakter wird wahrscheinlich auf Max aka Handofblood fallen. Aber wenn ihr Lust habt schreibe Ich auch gerne eine Oneshot Sammlung mit Youtubern. So jetzt hab Ich aber langsam mal genug gelabert.
Man liest bis zum nächsten Kapitel
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Mein Mobber und ich (Fyfu)
FanfictionMexi ist neu in eine Stadt gezogen. Er kennt dort niemanden. Und kaum ist er in seiner neuen Schule, wird er schon von seinen Kameraden gemobbt. Aber einer der Mobber scheint nicht so zu sein, wie er denkt.