𝑅𝑜𝑎𝑑𝑡𝑟𝑖𝑝 / 𝐷𝑟𝑒𝑎𝑚𝑁𝑜𝑡𝐹𝑜𝑢𝑛𝑑 𝐹𝐹 / 𝑔𝑒𝑟𝑚𝑎𝑛 abgebrochen

Kapitel 6

Clay schaute George an. Seine Augen waren wunderschön. Er küsste ihn erneut. Er kann einfach nicht aufhören. Diese Küsse sind unbeschreiblich schön.
George liebt sie genauso sehr wie Clay.
Als sie sich lösten schaute George weg.

,,Alles gut?" fragte Clay und streichelte George's Wange.

,,Heißt das jetzt... wir sind zusammen...?" fragte George.

Clay überlegte kurz.
,,Also. Ich habe kein Problem damit eine Beziehung mit dir zu führen. Also. Wenn du dazu bereit bist... Auf eine Beziehung mit dir würde ich mich freuen." sagte er und lächelte ihn an.

George erwiderte das Lächeln und gab Clay einen kleinen Kuss.
,,Dann sind wir jetzt wohl offiziell ein Paar."

,,Aber. Sorry das ich diesen Moment jetzt hier so störe aber... meinst du es kommt noch jeamnd?" fragte George.

,,Ich weiss nicht. Hier ist auch kein Empfang. Sonst hätte ich gleich meine Mutter angerufen."

Clay schaute auf die Straße. George kuschelte sich an ihn ran und schläft weiter.

,,Lass uns einfach bis morgen warten..." sagte Clay und schlief dann auch gleich ein.

Am Morgen

George wachte gerade auf. Er schaute sich um und bemerkte das Clay nicht im Auto saß. Er stieg aus und schaute sich weiter panisch um.

,,CLAY?!" rief er,
,,CLAY BITTE! DAS IST NICHT WITZIG!"

,,George? Was los?" Clay kam wieder. Er war im Graben.
George lief zu ihm und umarmte ihn.

,,Man wo warst du?"
,,Pinkeln-" sagte Clay. Er bekam eine Nackenschelle.

,,Arsch. Hast mich einfach alleine gelassen." sagte George.

Clay lachte und gab ihn einen Kuss.
,,Tut mir leid. Kommt nicht mehr vor."

Sie gingen wieder zum Auto und warteten auf eine Person die sie vielleicht helfen könnte.
Clay holte sein Handy raus.

,,GEORGE!"
,,Was?"
,,ICH HABE EMPFANG!" sagte Clay überraschend und wählte sofort die Nummer von seiner Mutter.

Glücklicherweise ging sie ran und die redeten mindestens 5min.

,,Danke Mom!" Clay legte auf.
,,Und?!"
,,Ich habe meiner Mutter unseren Standort geschickt. Sie kommt jetzt!"

George umarmte Clay.
,,Endlich nach Hause!" sagte er.
Clay streichelte seine Haare.
,,Ja. Endlich."