Satan is my Sugar Daddy | Taddl

29 Valentinstag-Spezial kapitel

Kiara

Als die Putzfrau von Taddl durch war und wir duschen gingen räumten wir die teuersten Dinge in unsere Zimmer. Duschten uns, zogen uns um und schlossen die drei Zimmer zu in dem wir niemanden haben wollten. Also mein Zimmer, sein Zimmer und unser Zimmer, wenn irgendjemand meinte er müsste auf unserer Feier Ficken gab es ein Gästezimmer.

Etwas überfordert davon das wir eine Party schmissen stellte ich die Becher zum Bierpongtisch im Garten. Stellte die Stühle nochmal ordentlich hin und sah zu Taddl rein, er stand mit einer Flasche Bier im Wohnzimmer an der Anlage. Er suchte wahrscheinlich gerade die Playlist die wir bei Spotify zusammen erstellt hatten.

Ich entscheide mich reinzugehen und dort zu warten, es war heute Abend noch etwas wärmer als die Tage zuvor. Eine schöne Frühlingsnacht, aber so schön das Wetter auch war, heute Abend durften Taddl und ich uns keine Fehler erlauben. Es mussten alle denken das wir ein Paar sind. Ehrlich gesagt finde ich es noch immer lachhaft, der angesehene Geschäftsmann und die junge Abiturienten die keiner kennt. Ich fühlte mich mit ihm einfach überhaupt nicht auf einer Wellenlänge, ich war ein nichts und er war einfach alles.

Das Leuten der Türklingel warf mich aus der Bahn, total erschrocken von dem Geräusch fuhr ich zusammen. Schnell sammelte ich mich wieder und lief Taddl hinterher zur Tür, dort öffnete er sie und Dana stand vor uns. Hinter ihr ein paar Leute. Naja ein paar ich sag mal so zwanzig Leute die ich nur wenn überhaupt einmal gesehen hatte.

Taddl sah mich mit einem Blick an den ich nicht beschreiben konnte, ich hingegen zuckte nur mit den Schultern und lächelte. Dann ließ er die Leute rein, wir liefen ständig von A nach B sorgten für die Getränke und konnten nicht wirklich entspannen. Dann klingelte es erneut, T machte eine Bewegung die mir sagen sollte >Ich mach schon<.

„KIRIII" rief Dana und ich widmete mich ihr.

Taddl

Genervt davon das Kiaras Freundin so viele Menschen mitbrachte öffnete ich meinen Freunden die Tür. Ich war mir noch immer nicht sicher ob es eine meiner besten Vorschläge gewesen war. Immerhin trafen gleich zwei komplett unterschiedliche Welten auf einander, und dazu kommt noch das ich es irgendwie hinbekommen musste das Kiara nicht auf Mira traf.

Mira ist meine Sub gewesen bevor ich auf Kiara traf. Der Vertrag mit ihr wurde ein knappes halbes Jahr davor aufgelöst, da hatte ich mir geschworen nicht mehr so viel zuzulassen. Sie durfte in meinem Bett schlafen, wir kuschelten und sie war einfach zu viel bei mir. Sie verliebte sich, wollte das wir eine Beziehung führten aber meine Regeln waren klar. Ich verliebe mich nicht und ich werde diese Regel niemals brechen.

Mira wird sofort wissen das Kiara meine Sub ist und nicht meine Freundin, dennoch musste ich die beiden auseinander halten. Vor allem Kiara darf nicht wissen wer Mira ist, weswegen ich mir Mira auch gleich zur Seite nahm.

„Mira, ich" - „Ich weiß schon Tj, Ardy hat mir das schon gesagt, ich werde deiner kleinen Sub nichts von mir sagen. Ich bin aber schon ein wenig enttäuscht das du mich mit so einer jungen eintauschst" schmollte sie gespielt. Sie war schön, sexy und gut im Bett, aber das konnte alles nicht ihren Charakter schön machen. Ich seufzte „Reiß dich einfach zusammen, Mira" dann ging ich zu meinen Jungs. Sie war so überzeugt von sich selbst das sie nicht merkte wenn man etwas wirklich ernst meinte.

Ich wollte es auf keinen Fall riskieren das Kiara etwas von ihr erfuhr, weder das Mira auf mich steht. Noch das ich es wirklich versucht hatte mit ihr eine Beziehung zuführen und auch nicht was mein Familienleben angeht. „T? Hörst du mir überhaupt zu?" lachte Kia mir entgegen und ich lächelte sanft „Okay du hast mir nicht zugehört, wir wollen Bierpong spielen, willst du mit deinen besten Freunden gehen uns antreten?". Ich zog eine Braue hoch und musterte sie „Du kannst doch eh nicht viel ertragen, das gewinnen wir mit Links" selbstsicher machte ich mich auf den Weg zu meinen Freunden.