Kapitel 2

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...Und schlief auf Jonas Schulter ein. 

Ich hatte mich nie abgeschnallt, deswegen weckte mein Bruder mich bei der Landung auch nicht. Als wir schließlich standen weckte mich mein Bruder und wir schnallten uns ab und warteten bis die meisten Leute draußen waren und gingen dann auch raus. Als wir wieder durch die Tunnel Richtung Wartebereich gingen, wurde es plötzlich kühler.

Wir warteten auf unsere Koffer und gingen aus dem Flughafen. Vor den Türen des riesigem Flughafens stand ein Auto was wir uns mieten damit wir zum Haus gelangen können.

Draußen war es heiß und ich hatte eine lange Hose an, ich bereue es jetzt schon. Am Auto angekommen suchte mein Vater den Typ der eigentlich da stehen sollte, also warteten Mama, Jonas und ich am Auto.

Eine weile später kam er auch schon und übergibt uns die Schlüssel. Wir fuhren zum Haus um den Leuten mit dem Möbeln die Tür aufzuschließen. Direkt als wir dies taten fuhren wir nach Starbucks. Bei Starbucks angekommen dürfte ich natürlich rein gehen und alles holen.

"Was wollt ihr überhaupt?"fragte ich etwas genervt, weil ich immer die Sachen holen oder bestellen muss. "Ich nehme einen Caramel Macchiato."sagte meine Mom. "Ich nehme das auch" sagte mein Dad. "Und ich nehme eine heiße Schokolade." Guckte mich Jonas mit einem strahlendem Gesicht an.

Als ich rein ging war es etwas voll und mehrere Leute standen um eine Person drum und machten Fotos. Ich war zwar neugierig wer das wahr, aber ich musste mich beeilen. Also ging ich dran vorbei und bestellte. "Was darf es denn sein?" Fragte mich eine junge Dame.

"Ich hätte gerne zwei Caramel Macchiato und zwei heiße Schokoladen." Sagte ich. Sie schrieb es sich auf und ging die Getränke machen. Ich drehte mich immer Mal wieder um um zu gucken wer da war, aber ich sah niemanden durch die Leute. Nach einer weile verschwanden diese vielen Leute und dann kam die junge Dame wieder.

"Okay, jetzt brauche ich noch die Namen." Sagte sie. Ich sagte ihr die Namen und sie gab mir die Becher in die Hand. Ich drehte mich um und lief direkt in jemanden rein. Omg wie peinlich. Als ich hoch schaute stand da Noah Schnapp. Zum Glück hat niemand etwas abbekommen.

"Omg es tut mir leid ich hätte besser aufpassen sollen." Sagte ich als ich auf schaute. "Nein es ist meine Schuld ich bin in dich reingelaufen." Sagte er zu mir mit einem schiefen Lächeln."

"Können sie das bitte noch einmal machen ich bezahle das" sagte er zur Mitarbeiterin. "Nein das brauchs-" sagte ich doch er unterbrach mich. "Das ist das mindeste was ich tun kann." Sagte er und Zug mich hoch.

Wir gingen zur Seite damit einitarbeiter das Chaos wegmachen konnte. "Wie heißt du?" Fragte er mich plötzlich. "Ich ähm, ich heiße Sarah" sagte ich. "Das ist ein schöner Name" sagte er lächelnd. "Danke" sagte ich und merkte wie ich rot wurde.

Plötzlich stand die junge Dame hinter uns und gab mir die Getränke. "Danke" sagte ich zur Mitarbeiterin "und danke das du das übernimmst, was nicht nötig ist" sagte ich zu Noah. "Natürlich ist das Nötig." Sagte er lachend. Ich wollte gerade gehen als ich noch meinen Namen hörte.

"Sarah?" ich drehte mich wieder zu Noah um und schaute ihm in seine Wunderschönen Augen. "Ich weiß das klingt jetzt vielleicht dumm aber bekomme ich deine Nummer?" Fragte er mich. Ich schaute ihn verwirrt an und sagte:"bin ich nicht eigentlich die, die dich fragen müsste? ich meine jedes Mädchen will bestimmt deine Nummer".

Er lachte nur und sagte anschließend:" Ach ja wieso hast du dann nicht nach meiner Nummer gefragt?"
"Weil, du sie bestimmt nicht einfach einer fremden Person gibst die du nicht kennst." Sagte ich amüsiert. "Da hast du Recht, aber dir hätte ich sie gegeben. Also bekomme ich deine Nummer?" Fragte er und wurde an den Wangen etwas rot.

"+1 1576...." Er schrieb sich das auf und ich verabschiedete mich von ihm und stieg ins Auto. "Was hat das denn so lange gebraucht?" Fragte Jonas genervt. "Ich bin in jemanden reingelaufenen und dann musste ich auf die neuen Getränke warten." Sagte ich.

"Wie hast du das denn bezahlt?" Fragte mein Vater. "Der junge in den ich reingelaufenen bin." Alle tranken ihre Getränke und wir sprachen kaum. Zuhause angekommen wahren die Möbel und alles schon im Haus, jetzt müssen wir es nur noch einräumen. Ich suchte mir ein großes Zimmer aus mit eigenem Bad.

Das Schlafzimmer:

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Das Bad:

Ich räumte die Möbel in mein Zimmer und fing an aufzubauen

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Ich räumte die Möbel in mein Zimmer und fing an aufzubauen. Das größte wie Regale, Schränke und mein Bett waren schon aufgebaut und standen schon mitten im Raum.

Ich schob diese so um bis es mir gefiehl. Zum Schluss dekorierte ich noch mein Zimmer mit Lichterketten und Holte mein Fernseher hoch und versuchte ihn anzuschließen, doch davon habe ich keine Ahnung."JONAAS, HELF MiR MAL MIT MEINEM FERNSEHER" schrie ich durch den Flur.

Jonas hatte sein Zimmer neben mir."na Brauch klein Sarah Mal wieder Hilfe von ihrem großen Bruder?" Fragte er mich mit einer provozierender stimme. "Ja" sagte ich und verdrehte meine Augen. Er schloss mein Fernseher an und ging dann wieder.

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Und wie findet ihr die Story bis jetzt?

The time we met ~ Noah SchnappWo Geschichten leben. Entdecke jetzt