Kapitel 3

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Endlich konnte ich auch in meinem Zimmer Fernsehn gucken ohne die ganze zeit von Jonas angesprochen zu werden, denn immer wen ich etwas im Wohnzimmer gucken wollte, kam Jonas und versaute alles, indem er mich entweder Spoilert oder mich voll labert bis ich nichts mehr mitbekomme.

Ich nahm mir die Fernbedienung und guckte etwas Fernsehen. Nach einer Weile schien die Sonne in mein Zimmer und ich wollte die Vorhänge zu machen, da mich das Licht blendete. Als ich zum Fenster ging sah ich am Nachbar-Fenster einen jungen, er schaute in mein Fenster hinein.

Omg es ist Noah...

Er lächelte mich an und holte sein  Handy raus. Er tippe etwas auf sein Display und ich bekam eine Nachricht.

N:Sieht so aus als währen wir Nachbarn

Ich schaute wieder in sein Fenster mit einem Lächeln im Gesicht. Er lächelte zurück und ich fing an auf meinem Handy zu tippen..

S:ja sieht so aus

Als ich wieder aufgucken wollte, kam meine Mom rein und ich zuckte vor Schreck zusammen.
,,Was ist denn los mein Schatz?"
,,Nicht ich habe mich nur erschrocken..".
Meine Mutter guckte sich in meinem Zimmer um und guckte mich dann wieder an.

,,Du hast es dir ja richtig schön gemacht" sagte meine Mutter und umarmte mich so fest, dass ich mich nicht bewegen konnte.
,,ja. Mom ich kann mich nicht bewegen!". Sie ließ mich sofort los und wollte gerade aus mein Zimmer gehen als sie noch sagte, wie glücklich sie ist, dass ich kein Drama draus mache.

N: ist das deine Mutter gewesen?
S:Ja, spioniert du mich etwa?
N: natürlich! hast du mal zeit?
S: Ähm ja klar, ich muss wahrscheinlich nur etwas beim einräumen Helfen,aber danach hätte ich Zeit
N:Okay bye
S: Byee

Ich ging runter zu meiner Mutter mit einem riesigen Lächeln im Gesicht. Ich kniff mich kurz um zu Checken ob ich Träume, doch ich war immer noch hier. Omg, dass hier passiert wirklich! Ich kann das nicht glauben!!

,,Alles gut mein Schatz?" Riss mein Vater mich aus meinen Gedanken. ,,Jaja, alles gut".
Ich half etwas Sachen einräumen und fragte meine Mutter dann ob ich mich mit dem Nachbarsjungen treffen könnte.
,,Woher kennst du den denn?" Kam auf einmal Jonas um die Ecke. Na toll. ,,Das ist der Junge in den ich reingelaufenen bin".

Mein Bruder verdrehte die Augen und sagte dann: ,,ist da etwa jemand verliebt?''. Ich verdrehte nur die Augen und ignorierte ihn.
,,Ja klar komm aber bitte um 18 Uhr wieder zurück!" Sagte meine Mutter plötzlich und lächelte mich an.

Ich schrieb Noah also das ich darf und um 18 Uhr also 6pm nach Hause muss. Er schrieb mir daraufhin dass er mich abholen wird in 5 Minuten. In der Zeit ging ich unter die Dusche zog mir eine Blaue Highway-jeans mit einem Weißen T-Shirt an. Ich föhnte mir noch meine langen Blonden Haare und schminkte mich dezent.

,,Sarah für dich" rufte mein Vater als er die Tür öffnete. Ich nahm mir noch eine kleine Schwarze disigner Handtasche, steckte mir noch mein Portemonnaie ein und lief die Treppen runter. ,,Tschau bis später" rufte ich noch meinen Eltern zu und ging zu Noah.

Als ich bei ihm war, gab er mir eine Umarmung zur Begrüßung. Natürlich erwiederte ich diese.
,,Woher kommst du eigentlich?" Fragte er mich. ,,Ich Komme aus Deutschland." Sagte ich und er guckte mich lächelnd an.
,,Deswegen kannst du nicht so flüssig sprechen" lachte er mich aus.

Ich machte ein gespielt saures Gesicht und lachte dann mit.
,,Dann kannst du mir ja helfen" sagte ich dann.
,,Ja und du kannst mir gleichzeitig Deutsch beibringen..!" Sagte er plötzlich.

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Sorry das so lange nichts kam, mir ging es nicht so gut und ja.
Ich hoffe euch gefällt die Story bis jetzt. Ihr könnt mir ruhig Mal Ideen schreiben💕

The time we met ~ Noah SchnappWo Geschichten leben. Entdecke jetzt