... Meine Gedanken stoppten als Noah mich ruckartig wieder am Arm packte und unsere Position einerhand umdrehte. Nun stand ich mit dem Rücken zur Wand und versuchte mir einen Blick zwischen meinen Haarenzu ihm zu schaffen. Ich lehnt mich an die Wand, da er mir näher kam. Doch eine Sache verwirrte mich, diese Nähe die ich bekam von ihm, sie gab mir ein Gefühl von Wohlfühlsein, Liebe und Anerkennung. Der Mann, der seine Hände an meinen Körper gelegt hat, gab mir das was ich wollte ohne es zu wissen. Zufall, natürlich, doch ich würde alles dafür tun das dieser Moment nicht endet. Ich wollte ihn noch näher haben als er es schon war, es fühlte sich so an als könnte er Gedanken lesen. Auf einmal spürte ich seinen Atem gegen meinen Hals prallen, die Gänsehaut lief wieder über meinen Körper und ich platzierte die Hand auf seiner Brust. Er schenkte mir einen kurzen Blick, began darauf meinen Hals zu küssen. Zurückhaltend jedoch und bedauerlich. Seine Berührungen waren nur sanft, ihn kümmerte es was ich denke. Meine Hand griff in sein Hemd, meine Augen rollten ein Stück zurück und der Kopf a sich lehnte sich von ihm weg, um ihm mehr Platz zu geben. Sein Unterkörper übte Druck auf meinen aus, was mich fast schon zum Aufstöhnen brachte. Er schien viel weicher als er scheint, dachte ich zumindestens zu dem Zeitpunkt in dem ich mich gerade befand. Seine rechte Hand ergriff meine und faltete deren beider Finger miteinander. Sein Daumen strich über den Handrücken der anderen Hand und löste somit ein Gefühl der Zärtlichkeit aus. Mein Körper drückte sich enger an die Wand als seine Hüfte wieder meine traf und einen Elektro Schock in dem ganzen Körper verteile. Meine Augen öffneten sich langsam und der Blick fiel zu ihm nach unten, schnalzend mit der Zunge bekam ich seine Aufmerksamkeit. Er sah mich fragend an...
I: Ich bin immernoch hier auf der Arbeit, mitten im Gang-
N: Na und? Du hast es provoziert, leb damit
I: Lass und doch wenigstens-
Ohne mich ausreden zu lassen, zog er mich Richtung Toilette, ziemliches Standart und dennoch so speziell. Er nahm sich die nächst liegende Kabine und zog mich mit ihm hinein, er saß auf der geschlossenen Toilette und ich würde, ohne gefragt zu sein, auf seinem Schoß platziert. Er zog mich enger zu sich und man hörte auf einmal nur das geschmatze unserer aufeinander treffenden Lippen. Seine Hände schlichen sich unter mein weißes Hemd und Strichen über meine Brust, seine Hände hielten eine gefühlte Ewigkeit an den Brustwarzen um mich zu ärgern. Ihm war natürlich klar das es meine Erregung provozierte und es machte ihm offensichtlich Spaß, mich so zu sehen. Da fiel mir wieder ein das ich gerade mit einem Fremden rummache, an sich war es mir im Moment trotzdem egal. Ich öffnete ihm mit Leichtigkeit das Hemd und fuhr seinen gut bebauten Körper ab, er löste sich von meinen Lippen und betrachtete mich, wie ich fasziniert seinen Körper anschaute. Ich lief rot an als ich bemerkte das er das tat und stoppte meine Bewegungen. Darauf bewegte er sich wieder an meinen Hals und saugte leicht daran, ich gab leise beschwerende Töne von mir, da ich noch arbeiten musste und die Flecken nicht zu sehen sein sollten. Seine Hand fuhr über nun deutlich erkennbare Beule in meiner Hose. Mir entweichte fast ein zu lautes Stöhnen, ich genießte den Moment mehr, als ich dachte das ich es jemals werde. Er packte das Glied, nicht zu feste und bewegte die Hand nur durch die Hose und allein das, raubte mir den Atem. Ich gab mein Beste seine Töne von mir zu lassen aber das gelingt mir trotzdem eher weniger. Ich wollte ihn nicht alles machen lassen worauf ich einfach anfing seine Hose zu öffnen und dann sein Glied ebenfalls ergriff und es nur durch die Boxer streichelte. Ich hatte die Hose ja schon geöffnet gehabt, er fing an leise gegen meinen Hals zu keuchen. Es gab mir ein Gefühl von "du machst das gut". Es machte mich innerlich ziemlich glücklich, mein Atem stockte allerdings und hielt an als ich die Schritte eines Mannes hörte, leise rief die Stimme nach Noah, er gab ein genervtes krächzen von sich und hielt meine Hand an. Ich reagierte nicht und bleib wortlos und ruhig sitzen.
N: Was möchtest du?
S: Wir brauchen dich, du musst etwas unterschreiben... Wie lange brauchst du?
Er gab wieder ein genervtes Geräusch von sich und sah mich entschuldigend an.
N: Ich komme sofort, lass mich meine Hose anziehen.
Man hörte nichts mehr, nurnoch die Tür die sich gerade vom öffnen schloß.
N: Es tut mir verdammt Leid
I: Achwas... Du bist beruflich hier. Das, das sollte so sein
Sein Blick fiel kühl auf mich, er schloss sich die Hose ohne von mir weg zu sehen.
N: wir verschieben das auf später, ich habs dir gesagt.
Mein Gesicht began die Farbe einer Tomate anzunehmen, ich nickt und erhob mich. Stopfte das Hemd in meine schwarze Jeans. Seine Hand ergriff meine Handgelenke, ich habe gar nicht bemerkt das er aufgestanden war. Er zog mir daran zu sich und drückte mir einen normalen Kuss auf die Lippen. Mein Körper wurde durchströmt von Glücksgefühlen aller Art. Ehe ich die Augen geöffnet hatte war er verschwunden, wieder hörte ich nur die Tür zugehen und den noch laufenden Wasserhahn der sich automatisch an und ausschaltete. Ich lief an Waschbecken und wusch mir ebenfalls die Hände, betrachtete mich kurz darauf im Spiegel und bekam dabei wieder die Beugung in meiner Hose zu Gesicht die dank des reizende Herren anwesend war. Ich verließ zügig das Zimmer und Jonah zog mich direkt weg hinter die Theke. Sein Gesichtsausdruck erzählte mir alles was ich wissen musste und sollte, er war sauer, definitiv. Ich reagierte nicht wirklich darauf und sagte nur leise...
I: Ich will es gar nicht hören.
Seine Vorträge über die Besorgnis und wie gefährlich sowas sein kann, könnten Stunden gehen. Dabei hört sich die Hälfte an wie irgendwelche Google Artikel von Wikipedia. Ich fuhr mir durch die Haare und sah ungeduldig auf die Uhr...
DU LIEST GERADE
The shit I'm going to die for
Action(Ja, das ist der Titel der Story) Ich habe eine Ewigkeit nichts geschrieben und fange oder besser gesagt versuche, wieder aktiver zu werden und mal mehr zu schreiben und vorallem mit dem Ziel besser zu werden => deshalb heiße ich Kritik auch immer...