(Ch.6)

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Morgens wachte ich auf, rieb mir die Augen. Als ich mich aufrichtete sah ich Noah, ruhig neben mir schlafend. Kurz fuhr mir ein Schock durch die Glieder als mir auffiel das wir beide weder was anhatten, noch eine körperperliche Distanz hatten. Meine Atmung verschnellerte sich, ich sprang schon fast aus dem Bett als mich eine kräftige Hand packte und zurück zog...

N: wohin willst du? Es ist noch so früh

Er hatte recht, es war noch nicht einmal 9 Uhr. Seine Hand löste sich langsam und auch er richtete sich auf und sah zum Fenster hinaus.

N: Ich hoffe doch sehr das du es genossen hast gestern

Ich nickte, selbstverständlich hatte es mir gefallen.

I: Ja das hat es, wie konnte es nicht?

Sein Kopf drehte sich zu mir..

N: Ich will nicht das es eine einmalige Sache ist

Seine Stimme wurde dabei tiefer, bedrohlicher. Mir wurde kalt, ich zog die Decke über meinen Körper und versteckte mich darin, ohne zu antworten. Innerlich wollte ich natürlich auch nicht das es nur für ein Mal war... Aber er schien mir sehr... Sehr warnend. Ich biss mir auf die innere Seite meiner Wange, Noah zog mein Versteck weg. Sah mir dabei in die Augen..

N: Gib mir deine Telefonnummer

Er reichte mir sein Handy und ich tippte meine Nummer ein, stand auf und hob meine Klamotten auf. Ein unangenehmes Gefühl in den, benutzten Klamotten vom vorherigen Arbeitstag zu stecken. Es war mir dennoch egal, irgendwas sagte mir ich sollte gehen, für immer.

N: Du willst schon gehen? Ich hab Frühstück bestellt und ein Restaurant für heute Abend

Meine Gedanken dreht sich zuerst darum wie man ein Frühstück bestellen kann und dann darum wann er das gemacht hat.

I: Wann hast du das gemacht?

N: 6 Uhr, ich hatte mir einen Wecker gestellt, solange du bei mir bist, will ich dich nur wo ich kann verwöhnen

Mir stieg die Farbe ins Gesicht und ich drehte den Kopf weg, er erhob sich und trat hinter mich. Seine Arme schlossen sich um meinen Körper...

N: Du solltest Duschen gehen, bedien dich danach an meinem Kleiderschrank

Er ließ mich los, ich griff nach seiner Hand, sein fragenden Blick traf meine Augen...

I: Komm mit mir, erstens kenne ich mich nicht aus, 2. Ist was langweilig alleine

Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, er nickte und tat wie befohlen. Er führte mich ins Bad, legte die Handtücher bereit und stieg in die Dusche. Sie war groß, an der Decke hing eine Platte mit Löchern, eine Regendusche also. Ein ca 1,6m x 1,6m breites Quadrat war von Durchsichtigen Scheiben umhüllt. Darin stand Noah, wurde angespült vom Wasser. Seine Muskeln glänzten, seine Haare sahen nach hinten gelegt um einiges anderster aus. Mein Blut suchte sich dennoch einen anderen Platz. Es dauerte natürlich nicht lange bis Noah mich entdeckt hatte, er lachte leicht und winkte mich hinein. Ich trat langsam ein, das Wasser war auf der perfekten Temperatur eingestellt. Noahs Hände fuhren über meinen Rücken, meine Augen schlossen sich. Diese öffneten sich aber sofort ruckartig als ich fühlte wie er sich von hinten an mich lehnte, seine Atmung fuhr direkt in mein Ohr. Mir wurde warm...

N: Ich kann dich nicht einfach so ansehen...

Seine Hände griffen in meine Arschbacken, spreizten diesen leicht. Mir entwich ein keuchen, so schwach bin ich doch eigentlich gar nicht. Ich ließ mich viel zu sehr darauf ein, ich konnte aber nciht widerstehen.

N: wir haben dennoch nicht genug Zeit... Also machen wir es kurz

Kurz durchfuhr mich der Schock, ich dachte er würde einfach so eindringen, aber nein. Er drehte mich um und drückte mich gegen die Wand. Seine Hand fuhr meinen Hals hinab und umfasste nach einem Augenblick mein Glied, er drückte die Vorhaut runter und fuhr mit dem Daumen über die Eichel. Als mir ein Stöhnen entwich grinste Noah, ich wusste natürlich das er auch das fühlen wollte. Ich hatte aber keinerlei Konzentration es ihm gleich zu tun. Ich biss mir auf die Lippen und legt den Kopf zurück. Er legte seine Lippen an meine Hals und sog sich daran fest und verperfektionierte(idk?) die Knutschflecken von gestern. Ich drückte die Augenlider aufeinander und er bewegte langsam seine Hand, es machte mich Irre das er nur langsam voran schreitete, als ich meine Augen öffnete reichte mir der Anblick auf seinen Körper um fast direkt zu kommen. Ich riss mich zusammen um es mehr genießen zu können oder besser gesagt, länger. Es dauerte nicht lange bis Noah mir seine Atmung zeigte und mir leises gekeuche ins Ohr gab, ich stöhnt auf und seine Hand ging einen Tick schneller. Es war unfair, als machte er es absichtlich um mich einfach schnell der Befriedigung zu entnehmen. Naja hin oder her, es gelang ihm. Ich kam in seine Hand, unter dem Wasser und auch unter meinem Gestöhne. Er wartete bis ich meien Augen öffnete und leckt sich dann über die Hand, die voller Sperma war. Das war ja so peinlich, ich schon mir die Hände vors Gesicht und versteckte mich vor diesem Anblick. Er wusch sich darauf die Hand ab und setzte eine Hand auf meinen Kopf und began es zu massieren. Kurz darauf spürte ich Shampoo meinen Kopf hinab zu laufen...

N: Wann hast du immer frei?

I: eigentlich nie, ich habe 2, genau genommen 3 Jobs, um meine Wohnung in der Innenstadt bezahlen zu können

N: So einen Stress für nichts? Arbeite für mich, wüde die Sache doch erleichtern, naja obwohl.. Ist viel zu gefährlich, ich will nicht as dir etwas passiert

Ich zog meien Hände hinab und sah ihm ins Gesicht.

I: was machst du den?

N: du weißt es, du nicht so als wüsstest du es nicht

I: selbst wenn ich es weiß.. Ich will es von dir wissen

Er seufzte

N: Mafia, kein großes Ding

I: Nein absolut nicht, du rennst Leuten hinterher und erschießt sie

N: es ist um weitem mehr als das aber ja nichts großes

I: nur weil du dran gewöhnt bist ist es nichts-

Er entging der Diskussion indem er mir absichtlich das Shampoo ins Gesicht spülte, ich verblieb still bis wir beide komplett fertig waren.

I: Ich will nicht das dir was passiert -

Es entwich mir eher unabsichtlich, mein Gesicht füllte sich mit dem Ausdruck wie ernst ich es meinte.

N: such dir Klamotten aus

I: Noah ich meine das ernst

Ich ergriff seine Hand und zog ihn vorsichtig zu sich.

N: Ich mache das nicht seit gestern, ich bin nicht blöd und kann mit Dingen umgehen. Du hast keine Gründe dir Sorgen zu machen

I: doch, doch habe ich

Seine Augen öffneten sich weiter...

I: deine Narbe, am Rücken, ein Schuss, ziemlich direkt zwischen dir Rippen, mehr oder weniger Glück. Gefährlich, tödlich, es hätte die Lunge treffen können... Ich habs gestern bemerkt, beim Sex. Ich wollte es nicht ansprechen, war auch nicht der richtige Zeitpunkt. Aber das wichtigere ist, das es nicht unmöglich ist, an sowas zu sterben, egal wie erfahren man ist

Er schüttelte dne Kopf

N: Natürlich, das meinte ich nicht. Die Wunde ist alt, ich war ein Anfänger, ich ließ mich von meinen Leutnn ablenken und kehrte unserem Opfer den Rücken zu. Leichtsinn

Ich zog ihn einfach in eine Umarmung...

I: Leichtsinn hin oder her, ich kann dich davon nicht abhalten... Aber bitte sei vorsichtig. Ich kann mir nicht leisten noch jemanden zu verlieren den Ich- der mir etwas bedeutet

Bevor ich den Satz beendet hatte, ließ ich ihn los und witmete mich seinem Schrank. Er lächelte, ich sahs im Spiegel. So wie ich suchte er sich was zum Anziehen aus...

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 14, 2021 ⏰

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