1. ~Vor der Anfang~

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(Erzähler Pov)

Diese 17 Jährige Junge und die 16 Jährige blondes Mädchen traffen sich ins geheime schon wieder in der Wald doch disemal war die Mädchen nervös den sie hat erfahren dass sie ihren gemeinsames Kind unter ihren Herzen trägt.

Der Junge hieß Richard Erikson und das Mädchen Rebekah Mikaelson sie war aufgeregt aber auch beängstigt sie taffen sich nicht um sonst Geheim ihre Eltern und Brüder hießen es nicht gut wen sie sich traffen doch nun war es egal den das Wichtigste ist nun ihre Kind.

~Rebekah meine schöne ist alles gut mit dir du siehst so nervös aus?~ fragte der junge Man das Mädchen.
~Richard ich muss dir etwas sagen~ fing die Blondine nervös an.
~Du weist du kanst mir alles erzählen ich Liebe dich doch du kannst mir alles anvertrauen.~ ermutigte er das Mädchen.

~Richard ich trage unsere Kind unters Herz~ stoterte sie leise und schaute zu Boden.
~Das ist wundervoll ich Liebe dich und unsere Kind so sehr~ antwortete der Junge und wirbelte Rebekah durch den Luft.

~Aber was ist mit unsere Eltern und meine Brüder sie werden uns bestrafen.~ sagte sie ängstlich.
~Wir werden fliehen zusammen abhauen und weit weg kommen bevor unsere Kind zu Welt kommt irgendwo wo es friedlich und ruhig ist wir werden zu dritt glücklich werden und ich werde dich zu Frau nehmen.~ plante er verträumt.
~Wir werden noch heute Abend gehen wir treffen uns wenn der Mond den höchsten Punkt erreicht genau hier wieder.~ redete er weiter.

So verabschiedeten sie sich und Rebekah ging nach Hause dort suchte sie ihre wichtigsten Sachen also die Kette ihres Mutters, die aus Holz geschnitzte Pferd von ihre große Bruder Niklaus, ein anders Kleid und ein paar Beeren zum essen und in eine kleine Flasche Wasser für den Weg. Dann schlich sie sich in richtung von der Treffpunkt den es war schon dunkel doch was sie nicht wusste dass ihre älteste Bruder Finn sie gesehen hat und er es ihren Vater erzählt hat.
Der Mond erreichte bald ihre höchste Punkt als sie ankamm. Dort wartete schon ihre Liebste mit eine braunes Pferd.

~Hier bist du endlich meine Liebe ich dachte schon du würdest nicht mehr kommen. Nun komm lass uns gehen bevor noch der Sonne aufgeht müssen wir weit genug weg sein sonst werden wir eingeholt. Ich hab uns dieses Pferd besorgt.~ meinte er und Rebekah kamm ihn näher bis jemand aus der Schatten hinter sie ihre Arm ergriff, es war ihre Vater Mikael.

~Du wirst nirgendwo hingehen!~ befahl ihre Vater. Ihre Brüder Finn, Elijah, Niklaus, Kol und Henrik traten auch aus den Schatten während Henrik mit Kol den Pferd wegbringen sollten mussten Elijah und Niklaus, Rebekahs Arme fest halten, während Finn und Mikael auf Richard zugingen. Sie wusste dass ihre Brüder es nicht wollten auch wen sie sauer auf Richard und sie waren sie hätten ihr nicht schaden wollen aber Mikael zwang sie dazu bzw. sie wussten es bei jeder auser Finn. Mikael schlug in Richards Bauch so dass er zum Boden fiehl.
~Nein tut ihm nichts bitte ich liebe ihn und ich..~ fing Rebekah an und wollte sich aus der Armen ihre Brüder reisen doch brach schnell wieder ab.

~Und du?~ fragte ihre Vater wütend.
~Und ich trage seinen Kind unter meinen Herz!~ sagte Rebekah deutlich worauf ihre Brüder geschockt und ihre Vater sie hasserfühlt ansahen.
~Du bist Tot und ihr bringt eure Schwester nach Hause spert sie in den Zimmer und erklärt eure Mutter ihre Fehler.~ befahl Mikael.

Elijah und Niklaus sahen sie immer noch geschockt aber mitleidig an nickten dann aber und nahmen die Hände ihre Schwester und zogen sie mit sich. Das war dass letztes mal dass sie ihre erste Liebe und die Vater ihres Kindes sah.

/6 Monate später/

Rebekah saß wiedermal in der Garten sie durfte das Haus nicht weiter verlassen seit den Geschähenen. Nun war sie in der 8 Monat, aus der Dorf durfte sie niemand sehen oder erfahren was passiert ist. Sie schaute wieder mal traurig gerade aus und war in Gedanken versunken während sie über ihre kugelige Bauch streichelte. Sie merkte gar nicht dass sich Niklaus neben ihr setzte bis er seine Hand auf ihre Schulter legte.

~Du darfst nicht an ihn denken dass macht dich traurig und ich verstehe es. Das tut mir unglaublich leid aber dass du ihn nicht loslässt tut nicht nur dir nicht gut sondern auch dein Kind. Wir sind für dich da Mutter, Elijah, Kol, Henrik und ich. Wir sind für euch da, du bist nicht alleine schon vergessen was wir uns versprachen? Für immer und ewig. Und jetzt gehört auch das kleine dazu.~ versuchte Niklaus seine kleine Schwester auf zu muntern.
~Danke Nik~ umarmte Rebekah ihre große Bruder.

/Ein paar Woche später/

Rebekah presste noch ein letztes mal und dann hörte sie es die schrei ihres Kindes.
~Es ist ein Mädchen. Wie wilst du sie nennen?~ fragte ihre Mutter.
~Ella Sophia Mikaelson~ flüsterte die blonde Mädchen erschöpft.
~Darf ich sie halten Mutter?~ fragte die Blondine. Als Antwort legte ihre Mutter das Baby in ihre Arme und ging aus den Raum. Rebekah betrachtete diese wunderschönes kleines Wesen was ihre ein und alles war. Kurze Zeit später kammen ihre Brüder Niklaus, Elijah, Kol und Henrik rein.

~Sie gehört jetzt auch zu unsere für immer und ewig versprechen.~ sprach Klaus zu seine kleine Schwester.
~Sie ist wunderschön wie ihre Mutter.~ meinte Elijah.
~Was ist wen Vater sie mir wegnehmen möchte er hat mit mir seit dieses Abend nicht mehr geredet?~ fragte sie voller sorgen.
~Niemand wird sie dir weg nehmen.~ versprach Henrik.

~Wir beschützten sie~ ergentzte Kol.
Nach ein Zeit gingen ihre Brüder in den nebenraum und Rebekah schlief mit Ella in ihre Arme ein. Es war mitten in der Nacht als Esther den Raum betrat die tat es ungern aber sie wusste sie muss es tun auch wen es ihre Tochter zerbrechen würde hätte sie ihre Brüder auserdem musste sie es jetzt tun.
Sie nahm dass Kind aus Rebekahs Arme und ging in den Wald wo sie die kleines Mädchen ihre Schwester übergab und wieder ging.

Am nächsten Morgen als Rebekah aufwachte und ihre Tochter nicht fand schrie sie verzweifelt auf. Esther erzählte schon ihre Söhne und Man dass als sie in der Nacht nach den kleinen sah sie nicht mehr Atmete und sie vergrub damit Rebekah sie die kleine so nicht sehen muss. Sie waren zwar nicht davon begeistert aber sie sahen ein dass es so besser für Rebekah war. Aber als sie es erfuhr war sie am Boden zerstört den so ein Schmerz könnte sie nie vergessen.

I miss you MumWo Geschichten leben. Entdecke jetzt