Überraschung!
Niall's PoV
Erschrocken öfnette ich meine Augen, musste sie jedoch wegen dem hellen Licht wieder zu kneifen. Harry! schoß es mir durch den Kopf. Ich muss ihn aufhalten. Schnell sah ich mich um. Klar ich war im Krankenhaus wo denn auch sonst. An meinen Armen hingen hunderte von Schläuchen, die ich schnell abriss, so dass der Herzmonitor einen langen piepton von sich gab. Langsam versuchte ich aufzustehen, was mir natürlich nicht wirklich gut gelang. Jedoch schaffte ich es nach mehreren Versuchen und ich stand wackelig auf meinen Beinen und ich lief zur Tür. Bevor ich sie öffnen konnte, wurde sie schon von aussen geöfnet und ein Arzt und mehrere Schwestern standen in der Tür, die mich erschrocken ansahen. Ich weiß es hört sich ungläubig an, dass ein Junge nach dem er im Koma lag sofort wieder rennen kann, doch ich konnte es, da ich wusste um was es ging. Ich hatte jedes Wort von Harry gehört, jede Träne gespürt und ich wusste was er vor hatte. Ich schubste die Ärzte schwach zur Seite und rannte so gut ich es konnte zum Ausgang des Krankenhauses. Ich musste sofort zu Harry! Erschöpft lehnte ich mich an die Schwere Krankenhaus Tür. Gott war laufen anstrengend. Ein letztes mal sammelte ich meine Kraft und drückte die Tür auf. Sofort kam mir frische Luft und Sonnenstrahlen entgegen. Ich atmete die Luft seufzend ein. Wie lange konnte ich das schon nicht mehr tun. Der Moment dauerte nicht länger als eine Minute, da mir wieder einfiel warum ich stand. Ich setzte wieder zum Laufen an, als mir die vielen Polizei Autos auffielen. Oh Nein nicht gut. Schnell lief ich in ihre Richtung. Ein großer Bereich war von Absperrungsband markiert, hinter welchem sich viele Passanten befanden, viele mit Tränen in den Augen. In dem Markierten Bereich waren viele Polizisten und.... Ein lauter, verzweifelter Schrei verließ meinen Lippen und ich fiel auf meine Knie. In der Mitte des Bereiches lag eine Person unter einem Tuch. Man konnte nicht sehen wer es war, wenn nicht braune Locken und ein Arm ausstreckte. Harry's Arm! Dicke Tränen verließen meine Augen und cih schluchzte unkontrolliert auf. Ich bin zu spät! Ein lauter Schrei verließ meinen Mund. Ich bin zu spät um ihn zu retten! Ein paar Passanten und Polizisten kamen zu mir. Einer schüttelte mich sogar beunruhigt. Als ich jemanden hörte, dass ich ein Beruhigungsmittel bekommen sollte, sprang ich auf und lief weg. Ich weiß wo ich hin wollte. Zu der Person, die mein und auch Harry's Leben ruinierte. Zu Zayn! Ein Blick auf die Kirchenuhr verriet mir, dass er jetzt im wahrscheinlich in der Cafeteria saß und über 5 Klässler lachte. so schnell ich konnte rannte ich in die Hight school. Klar ich wurde oft angestarrt immerhin lag ich bin vor kurzem im Koma und hatte natürlich ausser der Krankenhaus Kleidung nichts an. Ich rannte in die Cafeteria und hielt nach Zayn aus, da er wie vermutete mit Josh und anderen Leuten die ich nicht kannte an einem Tisch saß und lachte. "Du verdammter Idiot!", wütent ging ich auf ihn zu. "Wie kannst du es wagen ihn so zu verletzen." Erschrocken sahen mich alle Schüler an. Es war total leise in der Cafeteria. "Horan wieder gesund?", fragte Josh lachend. "Was willst du Horan?", fragte Zayn emotionslos. "Was ich will du pisser!?! Du bist an allem Schuld. Deinet wegen ist alles kaputt! Deine wegen ist ein wunderbarer Mensch tot!", schrie ich ihn an. Erschrocken sah Malik mich an. "Ja Harry hat sich umgebracht!", ich schluchzte auf. "Du hast alles kaputt gemacht." Meine Stimme brach am Ende und ich ließ mich erschöpft und schluchzend auf meine Knie sinken und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. "Harry hat dich geliebt Zayn...vom ganzen Herzen. Und du nutzt das aus.", schluchzte ich. Erschrocken sahen Zayn und seine Freunde zu mir. "Und nun ist er tot. Deinetwegen." Ein Mädchen kam zu mir und nahm mich in den Arm, jedoch löste ich mich von ihr und stürmte aus der Schule zu Harry's Zuhause. Ich wusste wo der Ersatzschlüssel lag und schloss die Tür auf. Ich ging in Harry's Zimmer welches an der Wand voll mit neuen Sprüchen war. Harry dichtete gerne und schrieb, diese gerne an seinen Wänden auf. Zielstrebig ging ich auf seinen Nachtisch zu und holte ein kleiner blaues Päckchen heraus. Harry und ich hatten uns vor Jahren versprochen, dass wen wir überhaupt keine Kraft mehr haben, diesen Schritt zusammen zu gehen. Ich öffnete das Päckchen und nahm mir zwei Packungen Schlaftabletten. Mit ihnen setzte ich mich auf Harry Balkon, der an seine Zimmer grenzte. Von hir hat man einen super Ausblick in den Wald. Ich schüttete die Tabletten in meine Hand und schluckte sie alle nach mehreren Versuchen. "Ich bin bald bei dir Harry.", flüsterte ich und schloß nach meine Augen mit einem kleinen Lächeln. Endlich würde alles ein Ende haben. Endlich können Harry und ich Frieden haben und vielleicht sogar zusammen von vorne beginnen....
Ja ich weiß wirklich happy ist es nicht.. aber i.wie kann ich zur zeit nur sad schreiben sorry~ Toniii