Nachdenklich biss ich auf meiner Lippe rum. Kann es wirklich sein? Was ist wenn sie mich nicht akzeptieren? Wird sich dadurch alles verändern? Zwischendurch wischte ich mir die Tränen von den Wangen. Wieso passiert das auch gerade mir? Seufzend setzte ich mir meine Kopfhörer auf und schaltete die Musik an. Während ich nun musik hörend auf meinem Bett lag überlegte ich wie es nun weiter gehen soll. Ich meine bin ich mir wirklich sicher? Und wenn was war dann damals mit Taylor? Ich hatte sie wirklich geliebt... da bin ich mir 100% sicher! Vom ganzen nachdenken bekam ich Kopfschmerzen und schwang mich aus meinem bett. Leise da es kurz nach Mitternacht war schlich ich mich in die Küche um mir eine Aspirin zu besorgen. Müde gähnte ich und griff nach einem Glas. Die Aspirin tat ich ins Glas und wartete bis diese sich auflöste. Ich schrie leise auf als ich eine Hand auf meiner Schulter fühlte. Schnell setzte ich die Kopfhörer ab und sah in das müde Gesicht meines 19 jährigen Bruders. "Wieso bist du noch wach?" "Hatte Kopfschmerzen." Louis nickte leicht und schlang seine Arme um mich. "Wann bist du nach hause gekommen?", fragte ich und kuschelte mich in seine muskulös Arme. Louis sah kurz zur Uhr. "Liam hat mich vor 29 Minuten abgesetzte. "Wie war die Party?" "Wie Partys eben sind. Verdammt laut. Aber sag mir lieber was mit dir los ist. Ich hab dich weinen gehört." Ich schluckte. "Schon okay ist nicht so wichtig." Louis zog eine Augenbraue hoch. "Du weißt du kannst mir alles erzählen Hazza." Sanft fuhr er mir durch meine Locken. "Ich weiß Lou. Jedoch bin ich mir mit der ganzen sache noch ziemlich unsicher und hab keine Ahnung ob es wirklich stimmt. Das Gefühl hin und her gerissen zu sein macht mich kirre." Beruhigend zog Louis mich wieder an sich. "Rede mit mir kleiner. Glaub mir manchmal hilft es echt sich alles von der Seele zu reden." "Ich weiß aber du würdest mich hassen." "Ich bin dein Bruder kleiner ich würde dich niemals hassen!" Ich seufzte und fuhr mir durch meine Locken. "Versprochen?" Er nickte. "Versprochen!" Tief atmete ich ein ehe ich es zum ersten mal aussprach. "Ich..ich glaube ich bin schwul." Starr sah ich auf den boden der mir plötzlich so spannend vor kam. Louis schwieg. "Hasst du mich jetzt?" Leicht sah ich zu ihm. Und ehe ich mich versah drückte er mich an die wand und seine Lippen landeten auf meinen. Überrascht keuchte ich auf und Louis Zunge wanderte in meinem mund. Ich erwiderte den Kuss so gut ich konnte und seufzte zwischendurch wohlig auf. Louis Hände fingen an meinem Körper zu erkunden und ertasten. Eine seiner Hände fanden ihren Weg in meine Locken während die andere unter mein shirt landete. Mit der Zeit wurde ich mutiger und schlang meine arme um seinen Körper wodurch er automatisch dichter an mich gezogen wurde. Unsere Zungen lieferten sich einen Kampf um die Dominanz die Louis mühelos gewann. Seine Lippen lösten sich von meinen und wanderten zu meinem ohr. Er knabbert leicht dran ehe er mir leise was zu flüsterte. "Spring." Sofort gehorchte ich und schlang meine Beine um seinem Oberkörper. Louis trug mich ins Wohnzimmer und ließ uns aufs Sofa fallen wo wir beide sofort wieder in eine wilde knutscherei verfielen. Zwischendurch zogen wir uns beide die Oberteile und unsere Hosen aus. Nur noch in Boxer spürte ich deutlich Louis Beule an meinem Schritt, was mich zum Stöhnen brachte. Louis Finger wanderten über meinen Oberkörper bis zum Bund meiner boxer. Fragend sah er mich ehe er mit seine Hand in die Boxer fuhr. Laut stöhnte ich auf, als ich seine Hand um mein bestes Stück spürte. Er fuhr er leicht auf und ab ehe er mir mit einem Ruck den letzten Stück Stoff von meinem Körper zog. Gierig betrachtete Louis meinem Körper und leckte sich über die noch geschwollenen Lippen. Seine Hand griff wieder um meinen steifen Penis bewegte diese. Seine andere knettete meine Hoden. Stöhnend warf ich meinen kopf in den Nacken. Mein Stöhnen wurde lauter, als ich plötzlich eine Nase Wärme um meinem Penis spürte. Louis Zunge fuhr sanft über meine Eichel und brachte mich fast um den Verstand. Meine Hände vergrub ich in seinem Haar und Louis beschleunigte seine Bewegungen. Er knabberte leicht an meinem schaft und leckte immer wieder um meine Eichel. Laut Stöhnend kam ich zum Orgasmus. Nach einer kurzen Verschnaufpause drehte ich uns um und lag nun über Louis der mich aus verdunkelten augen ansah. Ebenfalls zog ich ihm seine boxer aus und massierte sein Glied. Louis augen wurde groß und er atmete schneller. Während ich ihm verwöhnte sah ich ihm die ganze zeit in seine augen. Louis arme legten sich um meinen Körper und sein Stöhnen wurde von mal zu mal lauter. Als ich ein letztes mal das Tempo beschleunigte verdrehten sich seine Augen und er kam meinen Namen Stöhnend in meiner Hand. Erschöpft legte ich mich auf ihm und folgte seinem noch schnellen Atem.
Als dieser sich beruhigt hatte küsste er kurz meine wangen. "Zurück zu deiner Frage Hazza. Ich könnte dich nie hasse egal ob schwul, Bi oder hetero."Hope you like it ♡
××Toniii
Oh und noch was: DAS 5SOS KONZERT WAR DER HAMMER♡♡♡ LUKE WAR SOOOOO HOT CUTE AMAZING UND DAMN SWEET♡♡♡