Bed Time

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! Smut Part!
!nur lesen wenn du sowas lesen kannst!





Wilbur zieht mich hinter sich her und ich merke wie mein Herz aus meinem Körper springt. Er zieht mich in sein Zimmer und schließt zügig die Tür. Ich schaue ihn nur mit einem leicht verwirrten Blick an, zu mehr bin ich in diesem Moment nicht imstande. "Ich glaube es war keine so gute Idee von dir, mich so zu provozieren", sagt er mit einem verschmitzten Lächeln. Jap, jetzt ist mein Herz wirklich nicht mehr dort, wo es sein sollte. "I-Ich weiß gar nicht was du meinst", versuche ich zu sagen. "Spiel nicht auf dumm", sagt er während er näher auf mich zu tritt. Ich bleibe fest stehen und schaue zu ihm auf. Ich habe nicht vor, so einfach nachzugeben, obwohl mein Körper förmlich danach schreit. "Ohhhh, du meinst das gerade eben? Das war doch nichts", gebe ich leicht provokant von mir. Auf einmal packt Wilbur mich an der Hüfte und drückt mich gegen die Wand. Ich merke sofort wie meine Atmung unebener wird. Mein ganzer Körper fängt an zu zittern. Wenn Wilbur mich nicht so an die Wand drücken würde, könnte ich schwören, dass ich kollabieren würde. Er scheint es zu bemerke, da ein breites Lächeln auf seinem Gesicht erscheint. Bevor ich auch nur die kleinste Chance habe, meine Gedanken zu sortieren, beugt Wilbur sich zu mir vor. Sein warmer Atmen auf meinen Lippen lässt meinen Körper erneut erschaudern. Ich versuche ihn an mich heran zu ziehen. Er hingegen lässt dies nicht zu. "Spiel nicht so mit mi-", versuche ich protestieren. Wilbur presst seine Lippen auf meine und ich schmelze sofort dahin. Ich erwidere den Kuss und verlagere meine Arme um seinen Hals. Ich merke wie Wilbur Einlass für seine Zunge verlangt, doch so einfach will ich es ihm nicht machen. Doch Wilbur weiß genau wie er das bekommt, was er will. Langsam fährt er mit seiner Hand an meiner Hüfte entlang. Es dauert nicht lange, bis ich ein leichtes stöhnen von mir gebe. Sofort nutzt er die Chance und bringt seine Zunge mit ins Spiel. Währenddessen platziert Wilbur seine Hände an meiner Hüfte. Mit einmal hievt er mich hoch, sodass ich meine Beine um seine Hüfte schlingen kann. Wir beide brechen von dem Kuss ab und ringen nach Luft. "Du bist sicher, dass du das willst?", fragt er mich mit ernster Stimme. Ich schaue ihm direkt in die Augen und sehe wie seine Augen nur so funkeln. "Ich bin mir sicher", antworte ich so selbstbewusst wie in dieser Situation möglich. Wilbur gibt ein zärtliches Lächeln von sich, als Antwort bevor sich meinem Hals widmet. Er arbeitet sich meinen Hals entlang und hinterlässt eine Spur von rötlichen Flecken. Ich ziehe ihn mit meinen Beinen näher an mich heran, um mehr von seiner Wärme in mich aufzusaugen. Ein Lächeln breitet sich über mein Gesicht aus, als ich bemerke wie etwas Hartes sich in seiner Hose bildet. "Dein Ernst?", fragt er mich mit einem provokanten Blick. Ich werde etwas rot, zu mehr bin ich aber nicht imstande. Wilbur trägt mich rüber zu seinem Bett und lässt mich ab. "Du bist dir immer noch sicher, dass du das willst?" fragt er mich nochmals mit ernster Stimme. "Ja, bin ich", antworte ich mittlerweile etwas genervt. Daraufhin zieht Wilbur mich zu sich hin. Diesmal bin ich diejenige, die den Kuss beginnt. Ich schlinge meine Arme um ihn herum, um noch näher an ihm zu sein. Langsam lässt Wilbur seine Hände von meiner Hüfte unter mein T-Shirt gleiten. Bei seinen leichten Berührungen zucke ich leicht zusammen. Er zieht mein T-Shirt leicht hoch und entblößt somit meinen Bauch. Er drückt mich aufs Bett und arbeitet sich erneut, mit leichten Küssen, entlang meines Körpers. Er hinterlässt eine Spur von rötlichen Flecken von meinem Hals bis zu meinem Bauch. Er trifft meine empfindlichste Stelle und ich lass ein leichtes Stöhnen entweichen. Sofort werde ich rot. "Wenn es unangenehm ist, sag Bescheid, okay?", sagt er mit einem sorglichen Unterton. "Alles gut. Mach weiter", fordere ich ihn dann auf. Er schaut mir noch kurz tief in die Augen, bevor er sich wieder meiner empfindlichen Stelle widmet. Ein unglaubliches Gefühl durchfließt meinen Körper. Ich ziehe Wilbur näher an mich heran. Nun bin ich diejenige, die mit ihren Händen langsam an Wilburs Seiten entlang streicht. Es dauert nicht lange, bis Wilbur mein T-Shirt über meinen Kopf zieht und mich entblößt. Ich tue das Selbe bei ihm. Mein Blick verfängt sich an seinem Körper. "Gefällt dir, was du siehst?", fragt er mich neckend. Ich werde kurz rot, bevor ich meine Hand über seinen Körper streife. Daraufhin zieht Wilbur mich auf seinen Schoß. Unsere Körper aneinandergedrückt, wodurch seine Wärme durch mein Körper fließen kann. Er fängt erneut an mich zu küssen, während er mit seinen Händen an meinen Seiten entlang streicht. Ich versuche vergeblich meine Geräusche zu unterdrücken. Es ist wie eine Welle der Gefühle, die mich umhaut. Ich merke erneut, wie sein Dick in seiner Hose noch steifer wird. Ich verspüre plötzlich die Lust, ihn ein wenig zu necken. Langsam lasse ich meine Hüfte über sein "Problem" kreisen. Er lässt seinen Kopf nach hinten fallen und entlässt ein Stöhnen. Wenn ich bis jetzt noch nicht feucht war, bin ich definitiv jetzt, da mich sein Stöhnen anmacht. Langsam lasse ich meine Hand entlang seines Körpers fahren, wobei ich nicht mit den Bewegungen mit meiner Hüfte aufhöre. Wilbur schlingt seine Arme um meinen Körper und zieht mich näher zu sich. "Du magst es wirklich mich zu necken, oder?", sagt er mit tiefer Stimme und leicht zittrigen Atmung. "Vielleicht", sage ich nur provokant. Wilbur packt mich wieder an der Hüfte und drückt mich aufs Bett. Langsam öffnet er meine Hose und zieht sie runter. "Wenn du auf meine Hand tippst oder stopp sagst, höre ich sofort auf", sagt er als er pausiert. Erst als ich ja sage, fährt er fort. Nun liege ich völlig entblößt vor ihm. Ich bin ein wenig nervös, aber ich vertraue Wilbur komplett. Wilbur küsst meinen Bauch und streichelt vorsichtig entlang meiner Hüfte. Er arbeitet sich vor bis er mit seiner Hand entlang meines Eingangs fährt. Dort hält er an und schaut mich erwartungsvoll an. Ich nicke und gebe ihm somit die Erlaubnis. Wilbur führt einen Finger ein und macht kleine Kreisbewegungen an meiner Klitoris. Ich fühle wie ich langsam die Kontrolle über meinen Körper verliere. Die Schmetterlinge in meinen Bauch, scheinen die Kontrolle übernommen zu haben. "Du bist so feucht Y/N", bringt er raus.  Wilbur wird förmlich von meinem Stöhnen angemacht. Ich bemerke wie auch ein leises von ihm entkommt. Als er nun auch noch den zweiten Finger hinzufügt, merke ich wie ich kurz davor bin den Verstand zu verlieren. "I-Ich will dich...i-in mir", versuche ich zwischen meinem ungleichmäßigen Atmen hervorzubringen. Wilbur lehnt sich zur Seite, um etwas aus seinem Nachttisch hervorzuholen. Er zieht fast schon qualvoll langsam seine Hose herunter und zieht das Kondom über sein Glied. Er wirft mir einen fragenden Blick zu. Ich nicke. Er fängt an langsam mit der Spitze seiner Erregung über mein Klitoris gleiten, was mich aufstöhnen lässt. Ich strecke meine Hüfte nach oben, um mehr Reibung zu spüren. Wilbur bemerkt dies und drückt mich an meiner Taille wieder herunter. "Bereit?", fragt er mich. "Ja", antworte ich so gut es geht. Daraufhin stößt er halb in mich ein. "Mng", stöhne ich. Er bleibt auf halben Weg stehen, um mich auf seine Größe einzustellen. Als ich bereit bin, nicke ich kurz und er stößt den restlichen Weg in mich rein. Von uns Beiden kommt ein lautes Stöhnen. "D-Du machst das super", versucht Wilbur mich zu loben, bevor er in einem langsamen Rhthmus in mich rein stößt. Meine Finger krallen sich in seinen Rücken. Wilbur bemerkt das ich es genieße, weshalb er schneller wird. Nun verliere ich wirklich jegliche Selbstkontrolle. Ich merke wie der Knoten in meinem Bauch, mit jedem Stoß an meine empfindlichste Stelle, größer wird. "Mng... i-ich ko-", versuche ich zwischen meinen völlig außer Kontrolle geratenen Stöhnen hervorzubringen. "I-ich weiß Baby. Ich a-auch", unterbricht Wilbur mich. Es dauert nicht lange bis wir beide unseren Orgasmus bekommen. "Wil-Wilbur", stöhne ich währenddessen. Ich werde komplett von den vielen Gefühlen umgehauen. Ich versuche mein Atem wieder unter Kontrolle zu bekommen, nachdem Wilbur sein Glied aus mir rausgezogen hat. Wilbur legt sich neben mich und küsst mir zum Abschluss auf die Stirn. Wilbur hilft mir dabei mich wieder an zu ziehen und bevor wir wieder zur Gruppe zurück kehren, machen wir die Betten noch schnell fertig.

...Fortsetzung folgt...


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Hey Leutis,
ganz awkwardes Kapitel.
Ich hoffe es gefällt euch.
Habt einen schönen Tag und denkt dran was zu essen und zu trinken.
UwU <3

Just thoughts -(Wilbur x reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt