Es war eigentlich ein ganz schöner , sonniger Sonntag Morgen. Als ich noch mit leicht zusammen gekniffenen Augen aufwachte. Die Sonne musste natürlich volle Kanne bei mir ins Zimmer scheinen, worauf ich mich erstmal langsam an das helle grelle Licht gewöhnen musste.
Als ich mich langsam aber sicher daran gewöhnte, nahm ich zuerst natürlich automatisch das Handy,dass ich immer neben meinem Bett auf dem kleinen schwarzen Nachttisch liegen hatte.Ich schaute total geschockt auf meine Uhr die '11:30' anzeigte, ich Schrie laut, lauter als ich gewollt hatte "SHIT!!!". Und rappelte mich aus dem Bett. Völlig verpeilt, und vergessen das es Sonntag war rannte ich ins Bad das genau gegenüber von meinem Zimmer war, ich sperrte die Tür zu und ging unter die Dusche , als ich fertig war ging ich auf den kleinen Spiegel zu der über meinem Waschbecken an der Wand hing.
Schnell wischte ich mit meiner glatten Handfläche über ihn sodass ich was sehen konnte ich betrachtete mich langsam im Spiegel und dachte mir, das ich echt nicht schlimmer hätte aussehen können. Woraufhin ich mir dann die Haare kämmte und sie föhnte nun sah man meine extrem braunen haare und die dunkel blauen bis lilanen spitzen gut. Als ich fertig war schminkte ich mich noch leicht.
ich ging zurück in mein Zimmer direkt auf meinen Kleiderschrank zu der, in meinem etwas zu kleinem Zimmer rechts in der Ecke stand. Ich öffnete die Holzfarbene Tür und holte ein graues Top, und eine schwarze Leggins die etwas nach einer Jeans aussah, heraus.
Ziehte sie mir schnell über und ging die Treppe runter in die Küche. Dort stand schon meine etwas verwirrte Mutter die mich verzweifelt anstarrte. Bis sie irgendwann mal die Worte 'Guten Morgen?' rausbrachte.
Bis sie irgendwann meine Situation verstand und mich belustigt auslachte, ich starrte sie verwundert an und sagte: "Was ist? Ist irgendwas?" , sie antwortete nicht und lachte nur noch lauter und herzlicher darüber.
Bis sie sich dann doch irgenwann gefangen hatte und mir alles erklärte, nun lachte auch ich mit und dachte nur wie bescheuert ich doch sein konnte?
Ich fing mich wieder und dachte mir das jetzt noch schlafen auch nichts bringen würde. Also machte ich mir einen Toast mit Blaubeer Marmelade, das ich anschließend genussvoll aß. Nach ein paar Minuten stille in der Küche brach ich die stille und fragte verwundert und mit verzogener Miene : "Wo sind denn eigentlich Dad und Paul?"
Meine Mutter antwortet zögerlich: "Sie schlafen glaub ich noch."
" Um die Uhrzeit?"
Ich schaute auf die Uhr '12:48'
"Ja denke schon, lust sie aufzuwecken?"
Sie schaute mich herausfordernd und mit einem lächeln im Gesicht an.
"Also? Ich hol die Eimer und du füllst sie auf?" fragte sie nach kurzem schweigsamen angrinsen.
Ich nickte und sie verschwand kurz in der Tür als sie mit zwei Weißen Eimern im Tür rahmen stand.
Ich nahm sie und füllte sie mit dem kältestem Wasser , das der Wasserhahn zu bieten hatte.Wir schlichen anschließend die Treppe nach oben neben meinem Zimmer rechts schlief mein Dad.
Langsam öffneten wir die Tür und gingen langsam aber sicher auf das Bett zu. Er schlief noch tief und fest, man muss schon zugeben es sah richtig putzig aus wie er schlief. Mom hob den Eimer genau über sein Gesicht und schüttete die durchsichtige kalte Flüssigkeit darauf. Er schoss blitzschnell nach oben und schaute geschockt in den Raum doch als er uns sah hatte er dann doch eine ernste Miene auf. "IHR SEID TOTAL FIES! DAS WERDET IHR BEZAHLEN !! DAFÜR DARF ICH JETZT PAUL AUFWECKEN!!"Wir lachten und Liefen zu meinem Bruder ins Zimmer das rechts von Papas und Mamas zimmer war.
Wie auch bei Papa schlichen wir ins zimmer und beobachteten ihn kurz beim schlafen. Bis Papa dann den Eimer nahm und ihm die flüssigkeit in sein gesicht schüttete . Die Reaktion war genauso wie Papas aber er konnte leider niemanden mehr wecken. Woraufhin er verärgert im Bad verschwand.~Traum~
Ich wachte in einem Wunderschönen Himmelbett auf, ich weiß nicht warum aber irgendetwas fühlte sich komisch an.Ich versuchte mich aufzurappeln doch ich konnte nicht, mein Rücken fühlte sich unglaublich schwer an.Ich versuchte mich zu drehen um mir einen Blick auf meinen Rücken zu verschaffen. Als ich es geschafft hatte blieb mir der Atem weg, Elfenartige lange Flügel, waren mir
-wahrscheinlich- übernacht auf meinem Rücken gewachsen.
Aufeinmal hörte ich eine Sanfte, wohlklingende Stimme neben dem blauen Himmelbett, woraufhin ich erschrocken aufblickte."Na meine kleine? Auch schon wach?"
Grinste mich eine blond Haarige,
Kleine Frau an. So mitte 20 glaub ich.
Nach kurzem schweigen brachte ich schtotternd raus.
"Wo bin i...ich? Wer sind s...sie? Und wieso zum Teufel habe ich Flügel??"
Plötzlich veränderte sie ihre Miene in einen etwas Besorgten, Ernsten und auch Traurigen Blick."Du bist Daheim. Keine Sorge ich werde dir nichts tun. Die Antworten auf die letzten Fragen sind inmoment egal. Ich bin zu dir ,in deinen Traum gekommen weil ich dir etwas wichtiges sagen muss Jaqueline! Deine Familie und du sind in Gefahr! Ihr müsst unbedingt von zu Hause weg! Sucht deine Tante Mary auf! Warum wirst du irgendwann erfahren. Geht so schnell wie möglich."
Sie verschwand. Ich rief noch kurz laut bevor alles schwarz wurde.
"Und wie sollte mir meine Mutter glauben??"
Alles war in Schwarz gehüllt aber ich lag trotzdem noch auf dem Himmelbett.Eine leise verschwommene Stimme war noch in meinem Kopf und antwortete
"Deine Mutter wird wissen was Los ist! Ihr müsst sofort hier weeeeg."
Und schon war die Stimme verschwunden.Ich wachte völlig schweiß gebadet auf. Ich lag noch kurz im Bett. Bis mir einfiel was die Frau gesagt hatte.
Schnell stolperte ich (noch völlig übermüdet) aus dem Bett und lief zu Mama ins Zimmer."WIR MÜSSEN SOFORT HIER WEG! EINE FRAU IST MIR IM TRAUM ERSCHIENEN UND HAT GESAGT DAS IRGENDWAS SCHLIMMES PASSIEREN WIRD!!!!"
Mama sprang aus dem Bett und fiel fast hin. Ich hätte sie bestimmt ausgelacht wenn die sache jetzt nicht so Ernst gewesen wäre.Zu meinem Verwundern hatte sich Papa nur in die andere Richtung gedreht.
"Wie sah die Frau aus , Schatz?"
" Blonde Haare, schöne Grün, Blaue Augen ein langes weißes Gewand mit klitze kleinen Rosen drauf."
Nun starrte sie mich geschockt an.
Ihre dünnen blonden Haare fielen ihr nach einander ins Gesicht.Plötzlich flüsterte sie ganz leise das ich es fast nicht verstand.
"Meine Schwester?..."
Völlig überrascht sagte ich
"Du hast eine Schwester? Seit wann? Wieso hast du nie was von ihr erzählt? Und wieso war sie in meinem Taum?"
"Ist egal erkläre ich dir später..."
Sagte sie nach ein paar Minuten völlig verwundert das ich sie gehört hatte. Wieso sagte das nur jeder?Sie stieß Papa aus dem Bett und flüsterte ihm was ins Ohr das ich leider nicht verstand .Plötzlich sprang er auf und holte Paul.
Der irgendwie noch wach gewesen war.Noch völlig Müde packten wir alle ein Paar sachen und stiegen ins Auto wo wir schließlich auch los fuhren
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Arona - Bändiger
FantasyEine Welt in der es magische Wesen , Bändiger und wunderschöne Pflanzenarten gibt. Diese Welt heißt Arona. Die 16. Jährige Jaqueline-Aranela Schmitt hielt bis vor kurzem nichts davon. Bis sich ihre Welt schlagartig auf den Kopf stellt.