Der 15 Geburtstag

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Maya wachte schweißgebadet aus ihrem Traum auf. Wieder einmal war sie im Schlaf in der Welt der Zauberer eingetaucht. Doch nun war sie in der echten Welt. Es gibt keine Zauberer und Hexen redete sie sich immer wieder ein. Sie wünschte es sich sehr Zaubern zu können und nach Hogwarts zu gehen. Sie hatten sich schon alles ausgemalt. Ihr Wunschhaus war Ravenclaw und ihr Haustier ihr heiß Geliebter Kater Leo. "Wenn du eine Hexe wärst würdest du dein Brief mit 11 bekommen" mahnte sie sich. Übermorgen war ihr 15 Geburtstag und sie fieberte schon sehr hin, da sie und ihre drei besten Freundinnen zusammen feierten. Antonia und Sophie hatten beide am 21. Juni und sie und Anna beide am 22. Juni Geburtstag. Sie wollten einen Harry Potter Marathon starten und dabei Butterbier trinken. Die vier waren in die Welt der Hexen und Zauberer vernarrt. Am letzten morgen trafen sich die vier bei Anna zu Hause. "Alles Gute zum Geburtstag Sophie und Toni!", Kreischte Maya, sobald sie die beiden sah. Auch Anna umarmte die beiden stürmisch und gratulierte ihnen. Die beiden hatten den Geburtstagskindern, den Kuchen gebacken, den Harry zu seinem 11. Geburtstag von Hagrid bekam. Sie Frühstückten gemeinsam und verabschiedeten sich danach, da Toni und Sophie noch mit ihrer Familie feierten. Am Abend trafen sie sich wieder und die beiden strahlten vor Glück. Maya schob die DVD in den Laptop ein und schaltete ihn an. "Schön das sich die beiden so freuen" dachte sich Maya. Sie hören alle 8 Teile ohne Unterbrechungen und nur Toni und Sophie benahmen sich seltsam, als ob sie etwas verheimlichen. Maya konnte Malfoy nicht leiden, doch Antonia fand ihn sehr attraktiv. Um Mitternacht hatten Toni und Sophie eine Überraschung für Maya und Anna. Sie schenkten den beiden die Roben ihn ihre Hausfarbe. für Maya in blau und Anna in Rot. Toni gehörte zu Huffelpuff und Sophie gehört zu den Slytherins. Maya verabschiedete sich um acht von den anderen und lief gut gelaunt den Weg nach Hause. Maya wurde dort bereits von ihrer Mutter erwartet, die ihr nicht wie erwartet gratulierte. Ganz im Gegenteil: Ihre Mutter stand mit betrübten Gesicht in der Tür und sagte: "Komm rein Maya, wir haben etwas zu besprechen." "Was ist passiert? Ging es um Leo?" Panik ergriff sie. Sie hatten bereits drei Katzen, welche sie über alles geliebt, vor Leo verloren. "Geht es Leo gut?" fragte sie mit zittriger Stimme. "" Was? ", fragte ihre Mutter sichtlich verwirrt," dem geht es blendend, er liegt oben in deinem Zimmer und schläft. "Was könnte sonst sein?" sie zog ihre Flipflops aus und ging langsam in die Küche. Dort warteten bereits ihr Vater und ein Fremder Mann am Tisch. "Okey, was ist hier los?" fragte Maya langsam. "Es hat sich herausgestellt, das ist die Zauberwelt wirklich gibt", erzählte ihre Mutter. "Haha", meinte Maya genervt, "das ist nicht lustig, auch wenn heute mein Geburtstag ist. Ich kaufe euch nicht alles ab." "Das ist kein Scherz Maya", meldete sich der fremde Mann zu Wort". Er zog einen Zauberstab heraus und zündete mit einem Schwung ihr Sofa an. "Passiert das grade wirklich? Bedeutet das, das ich eine Hexe bin. Sind meine Eltern Muggel?", Das alles schwirrte ihr im Kopf umher. Mit schockierten Blich starte sie immer noch auf dem Sofa, als der Mann es mit einem weiteren Schwung mit dem Zauberstab löschte und es unversehrt ihrer Küche stand. "Bedeutet das ....", begann Maya. "dass du eine Hexe bist, genau" bestimmt der Fremde den Satz. "und jetzt sollst du nach Hogwarts kommen, um zu lernen, wie du deine Kräfte kontrollieren kannst. War das alles ein Traum? So oft hatte sie sich ausgemalt, wie es war nach Hogwarts zu gehen, doch jetzt fühlte sich alles so unwirklich an." Aber man geht doch mit elf nach Hogwarts "fragte sie". „doch, aber durch einen Hexenbann, der über deinem Dorf lag konnten wir sie und drei weitere Hexen nicht informieren. Doch nun ist der Bann gelöst und sie können morgen mit mir abreisen. Morgen haben wir noch viel zu besorgen. "" Sie sollte schon morgen abreisen, ihre Gedanken überschlugen sich. "Ich habe ihren Brief dabei, und alles weiter ich schon mit den eigenen Eltern besprochen." Fuhr der Zauberer fort. Ich schlafe in einem Hotel im Ort. Morgen uns sechs Uhr hol ich sie ab! Auch sei pünktlich Miss Steward" verabschiedete er sich. Doch da fiel Maya noch etwas ein. "Warten sie, sie haben gesagt es gibt noch drei andere Hexen, wer sind sie?" „Er lächelte und zählte die Namen ihrer besten Freundinnen auf." Maya wusste nicht wie ihr geschah. Träumt sie? Zur Sicherheit kniff sie sich in den Arm und spürte zu ihrer Erleichterung den Schmerz. Dann realisierte sie was gerade passiert war und hüpfte sie kreischend auf und ab, bis sie das Gesicht ihrer Eltern sah. „Seid doch nicht traurig! Ich komme in den Ferien zurück und schreibe euch jede Woche einen Brief.", versuchte sie sie zu trösten. „Trotzdem werden wir dich so schrecklich vermissen meine kleine.", meinte ihre Mutter und nahm sie ihn den Arm. „Aber natürlich freuen wir uns so sehr für dich, wir wissen ja das es schon immer dien Traum war nach Hogwarts zu gehen.", ergriff ihr Vater das Wort. Den restlichen Nachmittag verbrachte Maya mit ihrer Familie, schließlich mussten sie das alles ja auch noch ihrem Bruder erzählen. Dieser war sehr enttäuscht, dass er kein Zauberer war, freute sich aber dennoch für seine Schwester. Nachdem sie am Abend Koffer gepackt hatte fiel sie müde ihn ihr Bett, konnte jedoch vor Aufregung kein Auge zutun. 

Zwischen Vanilleduft und grüne ÄpfelnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt