-Kapitel 3-

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Kapitel 3


Es war schon spät am Abend und das Essen lag mit schwer im Magen.

 Woraus auch immer es bestand. Ich wälzte mich im Bett hin und her und musste immer wieder an heute Nachmittag denken. Eren war mir einfach so nah. 

Vergiss diesen dummen sack. Er ist in nichts nutz. Er kann dir egal sein. Aber ich will zu ihm. Warum vermisse ich seine nähe. NEIN STOP DU VERMISST IHN NICHT. 

Ich stand auf und verlies nur in Höschen und Tshirt mein Zimmer. 

Warte wohin gehe ich?

 Ohne einen Klaren Gedanken fassen zu können Lief ich durch die Gänge. Plötzlich stand ich vor Erens schlafzimmer. 

Huh? 

Warum war ich hier hin gegangen. Leise und ohne zu klopfen öffnete ich die Tür. Es war stock duster. Ich schloss die Tür wieder und und tastete mich zu seinem Bett.

„Oh fuck fuck.“ zischte ich auf als ich mir den Kleinen Zeh irgend wo stieß. Etwas regte sich und ich blieb wie erstarrt stehen. „Hallo?“ hörte ich Erens raue verschlafene Stimme.

Sie klang so unbeschreiblich das mir ein schauerr über den Rücken lief. Ich holte leise luft und sagte „Überraschung.“

Es schien ihn so zu schocken das er lauf auf schrie. „Ey Ey beruhig dich.“ sagte ich in die Dunkelheit. „Y/N?“- „Ne der weihnachtsmann.“ 

Ist der dumm oder so. Naja andererseits bin ich in sein Zimmer eingebrochen. Hehe.

 „Was zur Hölle machste du mitten in der Nacht in meinem Zimmer?“ fuhr er mich an. Ich sagte nichts sondern tastete mich nur weiter zu seinem Bett vor.

Ich beugte mich hinunter und fühlte nackte Haut. „Ups Hehe.“ gab ich von mir als ich seine Muskulöse brust ertastete.

„Wo ist deine Decke?“ fragte ich. Ich hörte nur wie Eren schwer atmete. „Ey? Turnt dich das an oder was?“ fragte ich leicht nervös.

Ich hatte mich mittlerweile bis zu seinem Gesicht vorgetastet. Er hob eine Hand und griff nach meinem Oberschenkel. Von dort aus tastete er sich weiter nach oben bis zu meiner Taillie.

Ich spürte wie er sich aufsetzte. Er legte beide Hände auf meine Hüfte und zog mich zu sich nach unten. Es fühlte sich an als würde mein Bauch ein Schmetterlings Haus sein.

„Ich hasse dich.“ flüsterte er in die dunkelheit.“ - „Ich dich auch.“ hauchte ich gegen seine Wange. Ich saß nun auf seinem Schoß. Meine Hände lagen auf seiner Nackten Brust.

„Warum hast du eigentlich kein Shirt an?“ fragte ich. „Du hast kein BH an.“ antwortete er. Erst jetzt spürte ich seine Kalten Hände unter meinem Shirt. „Was tun wir hier?“ flüsterte ich während seine Hände über meinen Rücken fuhren.

„Ich weiß nicht.“ gab er von sich und hauchte einen leichten Kuss auf meinen Hals. Ich erstarrte.

 Was zum das ist mir hier zuviel.

 Ich sprang auf und versuchte im Dunkeln den Weg zur Tür zu finden. Ich lief gegen die wand aber fasste mich wieder.

„Y/N? Ist alles okay?“ hörte ich Eren nevös fragten. Als antwort trat ich aus dem Zimmer und schlug die Tür zu.

Was zum f*ck war das? Ich muss hier weg. Ich muss weg von  diesem scheiß Kerl.

Stolpernd lief ich den gang hinab. „Y/N!“ hörte ich Eren hinter mir rufen. „EY Y/N! Was ist denn los mit dir?!“ rief er. Dann wurde eine Tür auf gerissen und ich hörte die Wütende Stimme des Hauptgefreiten „AUF DEIN ZIMMER!“

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Jup das zweite Kapitel für heute.

Mehr gibt's nicht zu sagen.

Man liest sich,
Kathi

Ich mochte dich eigentlich nie... (Eren x Reader) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt