Ich mochte dich eigentlich nie... (Eren x Reader)

-Kapitel 30-

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Ich lies mich wieder auf meinem Platz nieder.

 Ich will nicht mit auf Mission. Scheiße. Warum hab ich so angst. Was ist wenn ich meine Freunde verliere?

 „Y/N?“ hörte ich Erens stimme hinter mir. Ich drehte mich um und schaute in seine Augen. Ich lächelte und umarmte ihn. Er setzte sich auf die Bank und ich mich auf seinen Schoß.

„UUUUHHH~“ hörte ich Hanjis stimme von hinten. „Naaa~ was läuft da?“ fragte sie mit ihrem Pedo grinsen. „Ah verstehe.“ flüsterte sie und zwinkerte uns zu.

______________Time skip__________

„Sasha! Hilfst du mir ma bitte?“ rief ich ihr zu während ich krampfartig versuchte den Versorgungs wagen zu, zu kriegen. Sie kam mit einer Kartoffel in der Hand auf mich zu gerannt.

„Woher hast nh die jetzt?“ brachte ich zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor.

„Abteilungsführerin Hanji gab sie mir :D“ berichtete sie ganz stolz.

„Okay. Jetzt Hilf mir mit dem Wagen!“ rief ich und zusammen versuchten wir den Wagen zu, zu kriegen. „Warte hier ich hol die Hefe.“ gab ich von mir und rannte ins Lager.

Mit der Hefe kam ich wieder raus. „Hier nimm ma.“ sagte ich und drückte Sasha die Ladung in die Hände.

______Time skip abendessen______

„Schon übermorgen brechen wir auf.“ seufzte ich und trank einen Schluck Wasser. „Hast du angst?“ fragte Jean der wie erstarrt auf seine matsche aus Möhren und Kartoffeln starrte.

„Du etwa nicht?“ fragte ich zurück. „Doch. Ich habe angst. Ich will nicht sterben.“ brachte er heraus. Zitternd aß ich meinen 'Brei'.

Als ich fertig mit essen war ging ich in Erens zimmer. Seit letzter nacht trau ich mich nicht mehr in meinem Zimmer zu schlafen. Ich ging zum Fenster und öffnete es. Die kalte Nacht Luft schlug mir entgegen.

Ich seufzte und lehnte mich nach draußen. Plötzlich spürte ich einen straken griff um meine Taillie. „Du entkommst mir nicht noch ein zweites mal.“ raunte Eren in mein Ohr.

Ich grinste und drehte mich zu ihm um. Unsere Münder waren nur wenige cm voneinander entfernt. Ich Spitzte meine lippen und berührte so ganz leicht seine. Dann wand ich mich aus seinem Griff und zog mich um.

Ich schmiss mich aufs Bett und schaute an die Decke. Er schloss das Fenster und zog sich ebenfalls um. Dann legte er sich neben mich und ich kuschelte mich an ihn ran.

„Was ist wenn ich übermorgen sterbe...“ warf ich in die stille. „Das wird schon nicht passieren.“ murmelte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. 

Ich hoffe das keiner von uns stirbt....

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HUCH,

Erst mal FROHE OSTERN.

Auch für die, die es nicht feiern.

Ich hoffe ihr hab nen schönen Tag und ja.

Ich weiß ich weiß das Kapitel ist echt kurz.

Hatte nicht so viele Ideen.

Oh...und zum Bild......mir gehen die bilder von eren aus-

Armin geht auch immer klar :D

Bis denne Antenne,
Kathi 💀