Zukunft

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Mein Herz hämmerte so fest gegen meinen Brustkorb, dass ich schon dachte er würde es spüren, so fest, wie wir uns aneinander pressten.

Seinen Zunge erforschte inzwischen meinen Mund, während unsere Lippen übereinander glitten.

Eine Hand lag die ganze Zeit an meiner Wange. Mit der anderen ließ es langsam meine Haaren los, zog aber davor nochmal leicht daran, sodass mein Kopf leicht nach hinten klappte.

Während er dann begann mit dem Mund runter zu meinem Hals zu wandern, wobei seine Fingerspitzen langsam meine Wirbelsäule entlang gleiten.

Bis sie auf einmal meinen Hintern erreichen, was meinen Atem stocken ließ.

Wow, dieser Kerl hatte es echt drauf.

Nachdem er mit der Handfläche jeden Millimeter meines Hinterns ertastet hatte, fuhr er plötzlich mit seinen Fingern nach vorne zwischen meine Beine und ich spürte sie in mir.

Langsam begann er zu kreisen, sodass ich nicht anders konnte, als ihm sanft ins Ohr zu stöhnen.

Er steigerte sich, indem er mit dem Daumen zusätzlich meinen Kitzler massierte.

Obwohl er mir bisher dabei tief in die Augen sah, zog er mich jetzt angenehm heftig zu sich, sodass mein Hintern an seinem Penis lag.

Mit den Lippen fuhr er mir sanft über die rechte Schulter, wobei sich seine Finger weiter in mir bewegten.

Automatisch ging ich mit der Bewegung und rieb mich an seinen Körper, weshalb ein Schauer über meine komplette Rückseite fuhr.

„Los Baby, wir machen an der Bucht weiter.", flüsterte er mit belegter Stimme in mein Ohr, bevor er sanft in mein Ohrläppchen biss.

Noch etwas benommen, ließ ich mich von ihm Richtung Ufer ziehen.

Das Wasser kühlte meine erhitze Haut, während mein Unterleib neue Level an schmerzlich ziehender Lustverkündung erreichte.

Kaum eine Sekunde später lag ich mit dem Rücken am matschigen Ufer, während Ryder mit den tannengrünen Augen über mir schwebte.

„Alles gut?", erkundigte er sich und suchte meinen Blick, dabei schwebte ich schon im siebten Himmel.

„Mhhm.", grummelte ich mit einem Schmunzeln. „Ich nehme die Pille, also lass mich jetzt verdammt noch mal nicht länger warten!"

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und drang gleich darauf mit einer geschmeidigen Vorsicht in mich ein.

Seine Bewegungen folgten einem zuerst gleichmäßigen Rhythmus, wobei er sich schnaufend über mir abstürzte, indes ich stöhnend unter ihm lag.

Wie gut, dass uns hier draußen niemand stören konnte.

„Härter!", forderte ich und griff mit den Händen an seine Pobacken, um mitzuhelfen.

Bei der gesteigerten Intensität spürte ich den kalten Matsch unter mir eng an meine nackte Haut gepresst.

Seine Stöße drückten mich heftig in den Boden, doch genauso mochte ich es!

Nach einer stetigen Steigerung kam er letztlich und brach erschöpft über mir zusammen.

Bevor wir jedoch entspannt herumliegen konnten, hievte er sich wieder hoch und wanderte langsam runter zu meiner feuchten Mitte.

Truth or LiesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt