Kapitel 32

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Am nächsten Morgen wacht Jenny bereits um sieben Uhr auf. Sie dreht sich auf die andere Seite und blickt dem schlafenden Gibbs direkt ins Gesicht.

Jennys Sicht:

Ich lege mich etwas näher an ihn ran. Mich über kommt dieses Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, wenn ich in seiner Nähe bin. Es ist ein tolles Gefühl, welches ich nie wider missen möchte. Auch wenn ich eine sehr starke und eigenständige Frau bin, ist es schön jemanden zu haben der auf einen Acht gibt und zwar immer. Durch all diese Gedanken, die durch meinen Kopf schwirren merke ich immer mehr, dass es die beste Entscheidung war mich auf Jethro einzulassen und meinen Gefühlen für ihn einmal freien Lauf zu lassen.

Langsam wird auch Gibbs wach und das erste was er sieht, als er seinen Augen öffnet ist Jenny. Die Frau für die er so lange kämpfen musste. Die Frau für die er bereit ist über Shannon hinweg zu kommen. Die Frau, mit der er für immer zusammen sein möchte.

"Wie hast du geschlafen Jen?", erkundigt sich Leroy noch etwas verschlafen. "Wenn ich ehrlich bin, nicht so gut. Ich hatte immer wieder Alpträume." Sanft legt der Agent einen Arm um seine Freundin und spricht ihr gut zu. "Zusammen schaffen wir das. Ich bin für dich da, egal was ist, versprochen Jen.","Ach Jethro, das weis ich doch. Womit habe ich dich nur verdient?","Ich liebe dich einfach.","Ich dich auch Jethro.","Ich werde uns was zum Frühstücken besorgen.", sagt Leroy und steigt aus dem Bett um sich anzuziehen. "Das klinkt super, aber lass dir nicht zu viel Zeit.","Ich bin schnellst möglich wieder bei dir.", verspricht Gibbs und verlässt das Hotelzimmer.

Bei Tony im Krankenhaus

Langsam werde ich wach und spüre wider den Schmerz der Schusswunde. Die Tür zu meinem Zimmer öffnet sich in Jeanne kommt rein. "Na Tony, wie geht es dir heute?",erkundigt sich die junge Ärztin. "Es würde mir besser gehen, wenn ich endlich hier raus könnte. Wie geht es dir Jeanne? Du machst einen bedrückten Eindruck.","Das hat dich nicht zu interessieren.","Na schön war nur eine Frage. Ich hätte allerdings noch eine.","Was denn noch?","Wäre es möglich, im einen Spaziergang zu machen?","Nur unter Aufsicht.","Ziva ist nicht da, also würdest du mich vielleicht begleiten?","Erst muss ich noch zu einem anderen Patienten, danach komm ich dich abholen.","Danke.", sage ich und schaue ihr hinterher, als sie mein Zimmer wider verlässt. Vorsichtig steige ich aus meinem Bett und ziehe mir Straßen taugliche Kleidung an. Es tut immer noch weh, doch lange nicht mehr so wie am Anfang, wo jede Bewegung Messerstich war. Grade als ich fertig bin, immerhin brauche ich eine Ewigkeit um mich allein anzuziehen, kommt meine lieblings Ärztin zurück in mein Krankenzimmer, um mich abzuholen. "Können wir?", erkundige ich mich. "Wenn du soweit bist Tony.","Ich kann hier nicht schnell genung raus kommen.", sage ich euphorisch und wir verlassen das Zimmer langsam, da meine Wunde beim Laufen, doch noch etwas mehr schmerzt.

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