POV:Jayon
Ich bin so kaputt erst der Job am Abend und das gerade. Ein kleines nickerchen könnte ich jetzt vertragen. Zum Glück muss ich heute nicht zur Schule sonst währe ich bestimmt im Unterricht eingeschlafen.
Auf dem Weg nachhause gehe ich noch mal alle Ereignisse durch de heute passiert sind. An meinen ersten Job will ich mich gar nicht erinnern.
Ich will dort nicht mehr arbeiten ,aber ich muss. Ich muss ja irgendwie Geld verdienen.
Ich atme noch ein paar mal durch bevor ich in mein Haus reingehe. Mit leisen Schritten gehe ich ins Wohnzimmer ,um festzustellen das mein ach so toller Vater mal wieder sturz besoffen auf den Boden liegt.
Auch wenn er kein guter Vater ist gehe ich zu ihm um zu kontrollieren ,ob er noch atmet. Das mache ich jedes Mal. Ich will ja nicht der Grund sein das er stirbt.
Nachdem ich gescheckt habe das er atmet gehe ich nach oben zu meinen Schwestern. Die beiden liegen auf dem Bett und sind am schlafen. Ihr Fernseher läuft noch. Ich gehe ganz leise zu Ihnen mache den Fernseher aus und lege eine Decke auf sie.
Irgendwie muss ich Lächeln und eigentlich lächele ich sehr wenig. Eigentlich sind sie der einzige Grund warum ich überhaupt noch was zum Lächeln habe.
Solange sie am schlafen sind kann ich ja eigentlich was zu essen machen. Naja daraus wird wohl nichts nachdem ich bemerkt habe das wir fast nichts mehr zu essen.
Naja beziehungsweise Lebensmittel mit dem was vernünftiges zu essen machen kann.
Für mich ist jedes Lebensmittel besonders und wertvoll,denn es gib genügend Leute die nich zu essen haben, aber was soll ich mit einer Gurke und zwei Eiern kochen.Nachdem ich also nur nichts gefunden habe entscheide ich mich einfach was einkaufen zugehen. Außerdem habe ich wenig Lust jetzt einen groß Einkauf zumachen.
Während ich also in die Stadt gehe wird mir etwas schwindlig. Ich mache jede 5 Minuten eine kleine Pause um etwas Gleichgewicht zu bekommen.
Aus der Ferne sehe ich schon den Stand wo ich das Essen hole. Plötzlich werde ich angerempelt und verliere direkt mein Gleichgewicht und stürze zu Boden.
Die Person die mich angerempelt hat ,bleibt vor mir stehen.
„Entschuldigung ich habe sie gar nicht gesehen." die Person bietet mir seine Hand an.„Ach halb so wild." sage ich und nehme die Hand dankend an. Erst als ich wieder aufgestanden bin sehe ich mir die Person genau an. Ich blicke in sein Gesicht.
Er hat eine schwarze Sonnenbrille an und seine Kapuze verdeckt fast die Hälfte seines Gesichtes.
Man könnte meinen er würde sich verstecken. Außerdem ist seine Hand viel größer als meine. Sie fühlt sich aber nicht unangenehm an ganz im Gegenteil sogar.
Plötzlich merke ich das ich seine Hand halte. Schnell reiße ich meine Hand aus seiner.
„Tut mir leid ich habe gar nicht bemerkt das ich Ihre Hand noch halte."Der Typ nickt nur und bleibt immer noch vor mir stehen. Habe ich etwas im Gesicht oder warum starrt er mich so an. Eigentlich muss ich auch los ,aber jetzt einfach zu weg zugehen ist auch irgendwie unangenehm.
„Ähhh ich will ja eigentlich nicht stören jedoch kenne ich mich hier gar nicht aus und kenne auch keinen. Und ja ich weiß es ist schon doof jetzt zu fragen,aber könnten sie mir vielleicht zeigen wo dieser Laden ist." sagt der Mann und zeigt mir ein Bild auf seinem handy.
Eigentlich habe ich keine Zeit ,aber ihn jetzt hier stehen zulassen ist auch keine gute Idee. Außerdem dauert es ja nicht lange.Ich nicke in seine Richtung, um ihn zu signalisieren das ich ihn helfen werde.
„Von hier ist es nicht weit entfernt. Ungefähr 5 Minuten"
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Our little secret
Fiksi RemajaWas wird wohl passieren wenn sich der größte kpop Star sich in einen Jungen verliebt. Und sich dann noch in einen gebrochenen und Selig kaputten jungen. ❌Die Geschichte ist keine ff und hat nichts mit echten kpop Idolen zutun. Kai ist nur ein Spitzn...