komm nach hause

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Es sind wider mehere Tage vergangen an dem du und Levi eure Liebe gestanden habt. An dem ihr wider zu einander gefunden habt.

Du wartest sehnsüchtig auf deine Freunde, die wider außerhalb der Maueren waren. Leider durftest du nicht mit. Erwin hatte Angst, dass draußen gefahren auf dich lauern würden. Du hast es mittlerweile axeptiert.

Du möchtest nicht schon wider in Schwierigkeiten stecken, so dass sie dich wider retten müssen. Deine Freunde haben schon viel für dich getan.

Doch du verheimlicht ihnen immer noch etwas. Willst ihnen keine Sorge bereiten.

,,Es wird Zeit nach Hause zu gehen."

Du seufztest. Die Stimme. Eine Stimme die du so gern ignorieren möchtest, es aber nicht kannst. Die Stimme ist ein Teil von dir geworden.

,,Ich will aber nicht nach Hause.", sprachst du in Gedanke zu ihr.

,,Ich weiß mein Kind."

,,Es gefällt mir hier. Ich will bei ihnen bleiben. Bei ihm."

,,Liebst du ihn?"

,,Mehr als alles andere."

,,Menschen verletzen dich. Bei mir bist du sicher. Bei mir musst du nicht mehr leiden."

,,Die Menschen die ich kenne sind nicht so. Sie stecken voller Liebe und Hoffnung."

Weiter in die Ferne schauend hörst du, wie die Glocke leuten. Ein Zeichen dass sie wider da sind.

,,Ich kann dich aber nicht hier behalte. Auch wenn ich es möchte."

,,Ich weiß."

Schnell rennst du die Treppen runter, als du von weiten Levi erblicktest. Du spürst, dass etwas nicht mit ihm stimmte.

Doch das bländest du erstmal aus.

Deine Kräfte haben sich leider immer noch nicht weiter entwickelt. Auch wenn du die vielen Experimente mit Hanji durchführst. Es bleiben immer alles beim alten. Keine Veränderungen einfachen nichts.

Doch dich stört es nicht. Solange du bei Levi bleiben kannst ist es dir recht.

Das einzige was sich verändert hat war, die Stimme in deinem Kopf. Sie wurde immer lauter und deutlich. Du frag dich, ob du es Hanji berichten sollst. Fragst dich ob dass überhaupt etwas von bedeutet haben könnte.

Nun Standes du draußen und erblicktest wie sie dir immer näher kommt. Doch deine Freunde sahen nicht desonders glücklich aus.

,,War die Mission ein Reinfall gewesen?", fragtes du Levi, der von Dijabolo absteigte und dir einen Kuss auf die Stirn gab, um dich zu begrüßen.

Er machte auf dich einen relativen münden Eindruck. Du möchtest ihn nicht bedrängen. Dachtest es hatte wider viele tote gegeben,  dass er deswegen so aussah.

,,Ich wünschte es wäre so. Aber wir haben etwas gefunden was dich nicht besonders erfreut."

Erwin kam mit besorgten Augen auf dich zu und versucht zu grinsen. Du merkst, dass ihm etwas betrückt.

Nach deiner Rettung seid ihr euch wider näher gekommen. Redet wider miteinander.

,,Gut denn es gibt da etwas was ich euch auch erzählen möchte."

Du hast dich entschieden ihnen doch von der Stimmen in deine Kopf zu erzählen.

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Monster (LevixLeser)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt