Monster (LevixLeser)

Gefühle

Genervt und mit vollen Margen laufe ich den kalten Flur entlang, der dazu noch menschenleer war.
Ich gehe genervt meinen Weg entlang. ,,Arrg wie kann er es mir verbieten? Es ist meine Entscheidung ob ich hin gehen werde. Nicht seine!"

,,Mit wenn redest du?" Höre ich eine Stimme und die Person der die Stimme gehört kommt aus einer Ecke hervor.

,,Isabel? Was..." ich werde rot, da sie meine Selbstgespräche mit gehört hatte. Sie kicherte kräftig und hielt dabei ihren Bauch fest.
Sie erholte sich und kam auf mich zu.

Um ihren linken Arm an mein Schultern zu legen. ,,Du bist nicht die einzige die sich mit sich selber redet."
Dann entfernt sie ihren Arm und sah mich dann ernst an.

,,Du hast ein Date mit Levi oder?" Ich werde rot als sie das mir erzählte. ,,N-Nein so ist d....das nicht. Wir treffen uns nur," stotterte ich, worauf sie grinsen musste. ,,Und warum bist du dann so nervös?"

,,Bin ich nicht!"

,,Hehe bist du wohl."

,,Wovon redet ihr beide?" Höre ich eine montone Stimme. Mitlerweille weiß ich gut wem die Stimme gehört und zwar ,,Levi was machst du hier?" Frage ich ihn, als er nun vor uns stand.

,,V-Von nichts," meine Stimme klang auf einmal zimmlich nervös, als er neben mir stand. ,,Oh doch," grinste sie breit und ich sah sie mit einem
Wehe-du-sagst-was-Blick an.

Nun kam auch Farlan zu uns und grüßtete mich fröhlich. ,,Ich hab gehört das du mit Levi ausgehst."

,,Sagt mal was macht ihr hier überhaupt alle? Habt ihr kein Training?" Fragte ich sie aufgebracht. Auf einmal merke ich wie eine Hand auf meine Hüfte ruht.

Ich sehe das es Levi ist, der seine Hand auf meine Hüfte legt. ,,Wiso willst du vom Thema ablenken?" Fragt er in einer tiefen Stimme, die mir Gänzehaut auf meinem ganzen Körper ausbreitete.

,,Ackermann!" Ich zuckte erschrocken zusammen, da die laute Stimme aus dem nichts aufgetaucht ist.

'Das ist die Stimme eines wütenden großen Bruder.'

Dachte ich und drehe mein Kopf leicht nach hinten und sehe einen aufgebrachten Erwin.

'Oh man wen Blicke töten können dann wäre Levi schon längst nicht mehr hier.'

Der Schwarzhaarige dreht sich unbeeindruckt sein Kopf nach hinten und sah ihn gelangweilt an. ,,Mhm?" Gab er von sich und wartete auf eine weitere Reaktion von meinem Bruder.

Er kommt mit schnellen Schritten auf uns zu. ,,Hab ich dir nicht verboten das du Y/N nicht anfassen sollst, geschweige mit ihr reden sollst!" Sprach er als er nun vor uns stand.

Doch er hörte nicht auf die befähle seines Kommandanten, denn er grinste und gab darauf einen kurzen Kuss auf meine Wange.
,,Wir sehen uns heute Abend." Flüsterte er in meinem Ohr. Seine Atem war heiß, weswegen meine Wangen rot würden.

,,500 Strafrunden!" Brüllte Erwin und der Rest, bekam ich gar nicht mehr mit. Das einzige was ich wahr nahm, ist wie mein Herz unkontrolliert schnell schlägt. Meine Wangen glühen und ich weiß nicht was ich machen soll.

Der Tag neigt sich langsam dem Ende zu und ich trage endlich eine Uniform. Mein grinsen ist nicht zu übersehen. Ich betrachtet mich stolz im Spiegel, der sich in meinem zimmer befand.

Ich drehe den Spiegel meinen Rücken zu, so dass ich hinten an der Jacke die Flüge der Freiheit sehen könnte.
Ich drehe mich einmal im Kreis um und stehe wider vor meinem Spiegel. Meine Haare habe ich offen gelassen. ,,Morgen kann ich endlich mit den anderen traniern," sprach ich überglücklich.

Ich sehe auf die Uhr und sehe das nun die Zeit ist sich mit Levi zu treffen. Schnell mache ich mich auf dem weg, da ich 5 Minuten zu spät bin.
Leise schleiche ich mich aus dem Gebäude hinaus und stand nun draußen.

,,Da bist du endlich." Es ist die genervte Stimme von Levi. Ich sehe ihn, wie er sich gerät an der Wand angelehnt hatte und mich finster ansah.

'Ok er hasst es wohl wenn man zu spät kommt, aber Hallo es sind ja nur 5 mikrige Minuten. Also kein Weltuntergang.'

,,Jetzt stell dich nicht so an," grinste ich. Nun kam er auf mich zu und meinte dann:,,Können wir?" Ich werde rot und nickte und somit laufen wir los. Niemand sagt etwas. Es ist angenehm still.

Ich beobachtete wie Levi die ganze Zeit in den Himmel starrte. Auch ich sah dann nach oben, musste aber auch gleichzeitig aufpassen, da ich nicht hinfallen möchte.

Der Nachthimmel zeigt sich von seiner schönsten Seite. Die Sternen glitzerte über uns und der Mond schenkte uns etwas Licht. Heute ist Vollmond und das heißt dass heute die Nacht besonders hellen ist.

Ein kalter Wind weht und die Blätter spielten im Wind, selbst das Gras beige sich im Wind, es sah so aus als ob es glitzern würde.

Als wir an einer großen Eiche kamen, blieb Levi stehen. Ich ebenfalls. ,,Was ist?" Frage ich ihn und komme auf ihn zu.

Er sah zu mir und drückte mich mit einem Schwung an die Rinde der Eiche. Aus Schreck, halte ich meine Augen zu. Als nichts mehr kam, öffnete ich langsam meine Augen.

Levis Sicht:

Nun stehe ich hier und starre in den wunderschönen Nachthimmel. Ich schiele leicht zu ihr rüber und sehe wie sie ebenfalls in dem Himmel sieht. Ihre helle Augen leuchten in der Nacht und erst ihr Haar sah so schön weich aus. Ich will es an fassen und dran riechen.

Ich schüttelte bei den wünschen meinen Kopf.

'Ich darf nicht vergessen, weswegen ich ihr bin. Ich brauche diese Dokumente.'

Ich bleibe an einer großen Eiche stehen.

'Was machte sie nur mit mir?'

,,Was ist?" Höre ich ihre Stimme. Als sie auf mich zu kam, sah sie mich mit ihren Wunderschönen hellen Augen an. Ich packte sie und drückte sie an die Rinde der Eiche. Aus Schreck hatte sie ihre Augen geschlossen.

'Nein du sollst keine Angst vor mir haben.'

Vorsichtig öffnete sie nun ihre Augen wider und sah mich ängstlich und fragend an. Ich drücke mich näher zu ihr und unsere Nasen berührten sich, woraufhin sie einen rot schimmer auf ihren beiden Wangen hatte.

,,L-Levi?"

Deine Sicht:

Mal wieder sagte er nichts. Er sah mich nur an. Ich schließe sanft meine Augen und ich musste nicht mal eine Sekunde warten denn schon lagen seine warme  und weiche Lippen auf meine.

Meine Lippen krippelten. Ich erwiderte den Kuss. Da es mein erstere Kuss war, machte ich seine Bewegungen einfach mal nach. Levi drückte mich noch mehr an die Rinde. Ich merke wie etwas nasses nach Eintritt fragte. Ich gehe das Risikoein und gewähre ihn den Eintritt.

Seine Zunge erkundigt zu erst meinen Mund. Erst dann berührten sich unsere Zungen.
Es ist kein stürmischer Zugenkuss. Er war sanft doch las Levi sein Knie in meiner Mitte schob, musste ich leicht aufkeuchen.

Ich merke wie er zufrieden grinsen musste. Doch anstatt weiter zu machen, löst er sich von mir und sah mich mit einem dreckigen Grinsen an.
,,Das widerholen wir noch keine sorge."

Was macht er nur mit mir?