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Ayumis Sicht:

Heute zogen wir ins Wohnheim der U.A. Zwar würde ich es hier Zuhause vermissen, aber ich freute mich auch schon auf das Wohnheim. Meine Eltern und ich fuhren zur Schule. ,,Beruhig dich etwas süße" sagt Papi und musste etwas schmunzeln. Ich zappelte die ganze Autofahrt und war sehr aufgeregt. Als wir endlich an der Schule ankamen, sprang ich aus dem Auto und rannte gefühlt zum Eingangstor. ,,Ayumi nicht so schnell!!" rief mir Papa hinterher. Ich drehte mich zu ihnen um und zeigte mit glitzernen Augen auf das Tor. Ich quietschte und sprang aufgeregt auf und ab. ,,Wie ein Kleinkind" sagte ein Junge der gerade aufs Gelände ging. Ich hörte auf zappelig zu sein und blieb ruhig stehen. ,,OI KÜMMER DICH UM DEINEN EIGENEN KRAMM EXTRA!!" schrie Dad dem Jungen hinterher. ,,Alles gut Dad er ist es nicht wert" sag ich zu ihm. Er umarmte mich, sowie meine anderen Väter. ,,Trotzdem soll er sich um seinen eigenen Dreck kümmern und dich nicht blöd anmachen" sagt Papa. ,,Komm geh in dein Wohnheim und richte dein Zimmer ein" sagt Dad und lächelt mich an. Ich nickte und lief schnell auf Schulgelände. Ich lief weiter und sah nach kurzen große Gebäude. Ich kam an einem Gebäude an, wo 1A obendrüber stand. Vor dem Wohnheim, stand ein Mädchen mit weißen Haaren. ,,Eriiiii" rief ich und rannte zu ihr. Sie sah zu mir und lächelte breit. Als ich bei ihr angekommen war, umarmte ich sie und wir kicherten etwas.

,,Hallo Eri-Chan" sagt Papi und Eri ging Papa, Dad und Papi. ,,Es freut mich sehr euch wieder zu sehen" sagt Eri zu uns. ,,Wir freuen uns auch" sagt Papa. Eri drehte sich wieder zu mir um. ,,Herzlichen Glückwunsch das du es geschafft hast" gratulierte sie mir. Ich lächelte und sagte: ,,Danke." ,,Du solltest mal rein gehen und auf deinen Klassenlehrer warten" sagt sie mir lächelnd. Ich nickte aufgeregt und drehte mich zu der Tür. Ich atmete tief durch und öffnete dann vorsichtig die Tür. Als ich reinging, waren schon viele im Raum. Ich guckte mich etwas um, aber sah noch keinen meiner Freunde. Ich fasste etwas Mut zusammen und ging zu der Couch wo ein paar meiner neuen Mitschüler saßen. ,,Hallo. Darf ich mich zu euch setzten?" frag ich höfflich und lächelte sie an. ,,Na klar setz dich" sagt ein Junge. ,,Ich bin Suzuki Yuuto" stellt sich der eine Junge vor. Er hatte eine hellgrüne Haut, etwas längere Efeugrüne Haare die etwas verwuschelt sind, giftgelbe Augen, ein paar Sommersprossen und er sah ziemlich groß aus. ,,Ich bin Bakugou Ayumi. Freut mich euch kennen zu lernen" sag ich und lächelte in die Runde. Die anderen Stellten sich als Tanaka Yui, Nakamura Saki, Itó Haruki und Watanabe Riku vor. Wir redeten noch etwas, bis endlich Haru, Yuki und Airi kamen. Ich verabschiedete mich von allen und ging rüber zu meinen Freunden. ,,Hallo" begrüßte ich sie und Airi wollte mir eigentlich einen Kuss geben, doch ich drehte mich weg. ,,Können wir es noch etwas geheim halten bis ich weiß was der Großteil von Homosexuelle haben?" fragte ich sie. Sie sah zwar etwas verletzt aus, aber nickte. Ich begrüßte auch Yuki und Haru nochmal und umarmte sie beide. Alle drei brachten ihre Koffer dort hin, wo alle ihre Koffer hingestellt haben. ,,Achtung bitte! Eure Klassenlehrer werden jetzt in eure Dorms kommen" kam eine Durchsage, wohl vom Schulleiter. Wir alle standen jetzt in einem Halbkreis vor der Tür und warteten gespannt wer gleich durch diese Tür kommt.

Alle tuschelten etwas, bis die Tür aufging und Dad reinkam. Er machte die Tür wieder zu und trat stellte sich vor uns. Er sah sich kurz um. Alle waren still. Sehr still. ,,Hallo ihr Bälger. Ich bin Bakugou Katsuki euer neuer Klassenlehrer. Wenn ihr Probleme oder so habt könnt ihr zu mir kommen. Wenn ihr mich aber ohne Grund nervt dann klatscht es aber keinen Beifall!" stellte sich Dad vor. ,,Fragen?" fragt er und es meldete sich Nakamura-San. Er sah sie und nahm sie dran. ,,Sind sie verwandt mit Ayumi Bakugou?" fragt sie. Alle tuschelten wieder, was mich nervös machte. Meine Hände schwitzten etwas und ich fühlte mich schnell etwas unwohl. ,,OI! RUHE!" schrie Dad und es brach wieder eine Totenstille ein. ,,Und zu deiner Frage. Sie ist meine Tochter" sagt er. ,,Ist das nicht unfair?! Sie könnten ihr bei Klausuren und Tests helfen und würden sie bevorzugen!" sagte ein Junge aus den vorderen Reihen. ,,In ihren Träumen! Im privaten ist sie meine wundervolle Tochter. Aber hier in der Schule ist sie genauso wie ihr alle! Ein Balg" sagte Dad. ,,Und wenn hier noch wer ein Problem damit hat, soll sich beim Schulleiter beschweren gehen!" sagte er nochmal lautstark. Als keine Fragen mehr kamen machte er weiter. ,,Ihr geht jetzt in eure Zimmer! Ich sage euch euren Namen und wenn ihr aufgerufen werdet, dann bewegt ihr euren Hintern zu mir und merkt euch die Zimmernummer die ich euch sage verstanden?!" sagt er, doch er bekam von niemanden eine Antwort.

Er holte eine Liste raus und lass einen Namen nach dem anderen vor. Alle bekamen ihre Zimmernummer gesagt, nahmen den Koffer und gingen dann. Als mein Name aufgerufen wurde, ging ich zu ihm vor und er sagte meine Zimmernummer. Ich nickte, doch bevor ich ging, murmelte er mir noch was zu. ,,Ich komm gleich in dein Zimmer ok?" Ich nickte nochmal und ging in mein Zimmer. Meine Sachen die ich in den Umzugskartons hatte, standen im Zimmer, und ich packte alles aus. Ich baute erstmal mein Bett auf und meinen Kleiderschrank. Das waren die wichtigsten Dinge. Als ich das Bett aufgebaut hatte, klopfte es an meiner Tür. ,,Komm rein" sag ich. Die Tür ging auf und Dad kam rein. ,,Wie ich sehe baust du schon fleißig auf" sagt er und setzte sich neben mich aufs Bett. ,,Was gibt es?" frag ich und umarmte ihn. Er umarmte mich zurück und streichelte mir leicht über den Kopf. ,,Ich rede gar nicht groß drum herum. Falls dich jemand blöd anmachen sollte, weil du meine Tochter bist sag das mir bitte. Oder Papa oder Papi ist mir egal Hauptsache du redest verstanden? Und wenn wir alleine sind dann bin ich natürlich dein Dad aber pass auf wenn wir im Unterricht sind oder ich gerade was mache, das du mich Herr Bakugou ansprichst ok?" erklärte er mir. ,,Ich spreche mit euch versprochen. Und klar denke ich dran" sag ich. ,,Gut. Dann bis gleich" sagt er und ließ mich los. ,,Bis gleich?" frag ich, doch er stand auf und ging ohne noch was zu sagen aus meinem Zimmer. Als er die Tür schloss, schüttelte ich lachend den Kopf und packte ich weiter meine Sachen aus. Ungefähr eine halbe Stunde später war ich fertig und legte mich gerade auf mein Bett, als ich von einem Schrei aufgeschreckt wurde. ,,BÄLGER KOMMT RUNTER!!" schrie Dad durch ein Megaphon. Keine fünf Minuten später waren wir alle unten versammelt und guckten zu unseren Klassenlehrer.

Ich melde mich wiederrrrrrrrrrr. Sorry das so lange nichts mehr kam. Ich hatte kaum Ideen, deshalb ist das Kapitel etwas langweilig Geworden. Trotzdem hoffe ich, das es dir gefallen hat und ich verspreche das, dass nächste Kapitel früher kommen wird. Und vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen VIELENNN Dank für 11 Tausend Reads. Das bedeutet mir sehr sehr viel wirklich. Vielen Dank an jeden der die Geschichte ließt auch wenn es nicht die Kreativste ist. Ich umarme dich gannnnnnzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz dolllllllllllllllllll. Hoffentlich sehen wir uns im nächsten Kapitel wieder

Bye Bye <3

Die Tochter der drei Helden (Oc Story) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt