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Deku's Sicht:

Ich wurde von Ayumi geweckt die weinte. Ich machte die Augen auf und fühlte mich halb tot. Ich guckte auf den wecker...02:23 Uhr. Ich stand auf und sah das auch Sho und Kacchan wach wurden. Wir hatten ein kleines Babybett an unser Bett gebaut und Sho schlief an der Seite wo ihr Bettchen war. Er setzte sich hin und nahm sie auf den Arm. ,,Ich glaube die kleine Ayumi hat etwas in der Windel" sagt Sho und jetzt roch ich es auch. Ayumi musste gewickelt werden. Ich nahm sie auf den Arm und ging in das Babyzimmer. Wir haben direkt neben unserem Zimmer ein Zimmer für sie eingerichtet wo ein Wickeltisch steht und andere Kram damit sie bald wenn sie etwas älter ist sie ein eigenes Zimmer hatte. Ich wickelte sie schnell und dann schlief sie auch schnell wieder ein. Ich legte sie wieder ihr bettchen und versuchte mich hinter Kacchan zu legen. Die beiden waren nämlich wieder eingeschlafen. Kacchan machte sich aber so breit das ich nach einer weile wieder aus dem Bett flog. Hinter Sho wollte ich mich nicht legen, weil dort wegen dem Bett von Ayumi kein platz mehr war. Ich stand also vom Boden auf, ging runter ins Wohnzimmer und schlief dort schlecht nochmal für  paar stunden ein.


Timeskip-3 Jahre später:

Heute war der Tag wo Ayumi in den Kindergarten kam. Wir alle freuten uns und stiegen ins Auto. ,,Und freust du dich auch schon mein Engel?" fragt Sho sie. ,,Ja ich hoffe ich finde eine Freundin" sagt sie glücklich. ,,Natürlich. Wer will den nicht mit dir befreundet sein?" frag ich und streichelte ihren Kopf. Ich saß mit ihr hinten und die anderen beiden saßen vorne. Als wir angekommen waren stiegen wir aus und liefen zum eingang. Als wir durch das Tor gegangen sind griff sie nach meiner Hand. ,,Du gehst doch heute wie Dad und Papa wieder arbeiten oder?" fragt sie mich. ,,Ja ich werde wieder als Superheld auftreten" sag ich und nahm sie auf den Arm, als ich ihren besorgten Blick sah. ,,Was ist los süße?" frag ich. ,,In den Nachrichten wird oft gezeigt oder gesagt das Superhelden verletzt werden. Ich möchte nicht das du dich verletzt Papi", sagt sie, ,,Müssen den auch Papa und Dad das machen? Was ist wenn ihr euch weh tut und es euch ganz doll weh tut?" fragt sie etwas weinerlich. ,,Hey süße. Wir werden uns nicht verletzten versprochen ok?" sag ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. ,,Hey Douce face!! Was machst du den hier?" hörte ich Kacchan fragen und lief zu den beiden die schon vorgelaufen waren. Da waren sie wirklich. Denki und Shinsou waren hier. ,,Wir bringen die kleine Airi in den Kindergarten" erklärte Denki und zeigte auf das kleine Mädchen neben ihm. Sie hatte Blonde haare die ins Lilane verlaufen und hatte lilane Augen. Ihre haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebungen. ,,Was macht ihr hier?" fragt Shinsou uns. ,,Wir bringen Ayumi in den Kindergarten" sag ich und zeigte auf unseren Kleinen Engel. ,,Wer ist das Papi?" fragt sie und zeigte auf das andere Ehepaar vor uns. ,,Das sind Freunde von uns" sag ich. ,,Das ist Denki und das ist Shinsou" stellt Sho die beiden vor. Ich ließ Ayumi runter und sie ließ zu Airi. ,,Ich bin Ayumi. Lass uns wie unsere Eltern Freunde sein" sagt sie Freundlich und streckte ihre Hand aus. ,,Ich bin Airi. Ich würde mich freuen wenn wir Freunde werden" sagt Airi und umarmte Ayumi. ,,Wir gehen rein! Bis später Papi, Papa und Dad." sagte sie, doch kam nochmal zu mir. Ich ging in die Knie und sie flüsterte mir was ins ohr. ,,Denk an dein Versprechen" sagt sie. Ich nickte und dann war sie mit Airi auch schon verschwunden. ,,Wir müssen los" sag ich, nahm beide an die Hand und zog sie zum Auto. ,,Na dann nach ein paar Jahren pause fang ich wieder an" sag ich und freute mich schon. Damit ich nicht einrostete habe ich mit den beiden Zuhause trainiert. Unser Chef freute sich sehr mich wieder willkommen zu heißen. Ich sollte mit Shoto auf Patrullie gehen und das war mir ganz recht. Kacchan musste nämlich Papierarbeit machen. Als wir draußen waren redeten Shoto und ich etwas. ,,Was wollte Ayumi eigentlich vorhin noch?" fragte er mich. ,,Ayumi war nicht begeistert das ich wieder als Held arbeite. Sie hat wohl mal Nachrichten gesehen und gehört wie Helden verletzt wurden. Jetzt hat sie Angst das uns auch was passiert. Ich musste ihr versprechen das wir uns nicht weh tun" sag ich. ,,Süß wie sie sich über uns Sorgen macht" sagt er und lächelte. Unser Gespräch wurde von einem Lauten Knall unterbrochen und das hieß wir mussten Kämpfen.


Die Tochter der drei Helden (Oc Story) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt