Die kleinen Dinge

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Es ist ein paar Tage her seit dem Vergnügen in der Küche. Wanda und Natasha hatten seit dem keine Zusammenstöße mehr. nun, bis auf das eine mal.. Aber leider kam Jarvis dazwischen der Steves Rückkehr ankündigte.
Was dazu führte das Ihre verschmolzenen Lippen sich trennten und langsam auseinander glitten.

Miss Romanoff."

,,Zu Schade das unser Spiel hier jetzt aufhört.'' Nuschelte die Russin und rutschte von Wandas Schoß. Natasha schnappte ihre Hose doch flog rückwärts zurück zu Wanda aufs Bett.
Wandas Hand umgriff Natashas und hielt sie auf dem Bett. Ihr Kopf lag in Natashas Nacken, sie nippte leicht an ihrem Ohr. Natasha konnte ihren Heißen Atem auf ihren Haut spüren. Sie könnte schwören sie würde hier und jetzt einfach mit ihr verschmelzen, einfach drauf los vögeln. Aber da war Steve, und sie wollte alles erst mit ihm klären bevor sie und Wanda es angehen. Aber wollte sie das? Eine Beziehung mit dem Heißen Mädchen das ihr Tag ein Tag aus durch den Kopf geht?
Wandas Zunge lief Natashas Nacken entlang, ihre Hand glitt Natashas inneren Oberschenkel immer weiter bis zu ihrer Unterhose, wo sie dann gegen ihren-

,,Ahh~'' Natasha atmete aus.

Zur Hölle Ja.

,,Wanda~''

,,Hm?''  Wanda nuschelte in ihren Nacken.

,,Ich sagte~'' Krieg dein Scheiss zusammen, dachte Natasha ,,Unser Spiel endet hier.''

„Miss Romanoff."

Natasha befreite sich aus ihrem Griff und vermisste sofort die Wärme die sie grade noch einschloss. Trotz allem zog sie ihre Hose an schnappte sich den Hoodie der am Boden lag und ließ Wanda in Unterwäsche in dem Zimmer zurück.

Was für eine Verschwendung.

Natasha wachte verschwitzt und außer Atem auf.

„Miss Romanoff. Captain Rogers ist in der Empfangshalle."

Also doch nur ein Traum.

Als Natasha im Wohnzimmer ankam wurde Steve schon herzlich von allen begrüßt. Sein Blick landete auf ihr.
Er lief auf sie zu.

Stille.

,,Steve- Ich-'' Natasha wollte eigentlich sagen das sie mit ihm reden wolle, aber Steve fiel ihr ins Wort.
,,Es war meine Schuld, ich hätte nicht so über reagieren dürfen. Tut mir leid.'' Dadrauf hin folgte eine Umarmung, eine feste, tiefe Umarmung. Natasha wusste nicht wie sie reagieren sollte. Sie Umarmte ihn auch, aber ließ dann auch wieder los.
,,Schön das ihr wieder da seid.''

,,Hey Steve.'' Nun war auch Wanda in der Eingangshalle angekommen.
,,Hey Wanda. Schicker Hoodie.''

Was gäbe Natasha jetzt dafür dieser Hoodie zu sein.
Sich um Wandas Brüste klammern zu können und nie, mehr, loszulassen.
,,Danke.'' Sie grinste. Erst zu Steve dann zu Natasha. Natürlich. Wasser, Wasser wär jetzt gut. Natasha lief in Hoch in die Küche und hob ein Glas unter den Wasserhahn. Natasha zuckte zusammen als zwei Hände ihre Oberschenkel hochfuhren. Heißer Atem, Zähne und eine Zunge hinterließen eine Feuchte Stelle auf Natashas Hals.
Natasha weis zu wem dieser Mund gehört.

,,Ich sagte doch ..das~'' Inhalieren is grad wohl nicht so. ,,..das Muss aufhören.''
Mhhm~

,,Wann sagtest du das?"
Stimmt. Das war nur ein Traum.. leider.

Wanda stand direkt hinter Natasha, Arme um Sie. Nicht mal ein Millimeter platzt ist zwischen ihnen.
,,Du musst damit aufhören.''
,,Wieso?'' Wanda grinste.
,,Wie findest du es wenn-'' Natasha tauschte Positionen, sie stand hinter Wanda und ließ ihren heißen Atem ihre Haut treffen. Natashas Hand fuhr Wandas Oberschenkel hoch, stück für stück glitt sie weiter hoch und weiter bis sie bei ihrem Innenschenkel ankam und kurz vor Wandas-
,,- Jemand dich da berührt wo es nur schwer..''
Wandas Atem stockte, und Natasha könnte schwören das sie fühlen kann wie feucht Wanda grade ist. Sie drückte gegen den Stoff und Wanda legte sich die Hand vor den Mund.
,,..Auszuhalten ist?'' Flüsterte sie in ihr Ohr und Wandas Augen schossen bei dem Gefühl zu. Natasha nahm Hand von Wandas feuchter Stelle.

Wanda drehte sich um und presste ihre Lippen auf Natashas. Es reichte grade mal ihre Zunge in ihren Mund zu stecken als Natasha sie wegdrückte, angrinste, und sie Geil in der Küche stehe ließ. Schon wieder.
Sie griff nach dem Glas das in der Spüle lag und füllte es mit Wasser. Dann schaute sie an sich herunter und nahm ein schluck Wasser bevor sie sich umziehen ging.

*

Steve schlief zum ersten mal seit knapp zwei Wochen wieder mal bei Natasha. Es war ein komisches Gefühl für sie, aber sie schaffte es trotzdem einzuschlafen. Auch wenn die Nächte nicht immer glatt liefen, sagte sie nichts. Sie wusste sie müsste Bald mit ihm reden. Da führt kein Weg dran vorbei.

*

Drei Tage in dem Natasha und Wanda sich nicht anfassten, keine heimlichen Berührungen, keine Küsse, nicht einmal Blicke die signalisieren sollten wie Geil jemand von ihnen grad war. Obwohl, hin und wieder schon. Aber sie meinte ja, das muss aufhören.
Nur Sie und Steve die versuchten die Beziehung zu retten, aber es klappt nicht. Natasha hat immer noch nicht mit Steve geredet, sie nimmt sich die Zeit. Zeit um nach zu denken wie sie es ihm sagt. Sie wollte ihn nicht verletzen, aber ihn auch unbedingt als Freund behalten.
Natasha saß wie ein zusammen gesackter Kartoffelsack auf der Couch. Sie schaute rüber zur Küche wo ein paar Leute saßen, Sam, Tony, Steve, Bruce, Rhodey, und auch Wanda.
Das ist nicht Fair. Natasha schaute sie an, Sie schaute zurück. Blickkontakt.
Wanda grinste sie an. Dann widmete sie sich wieder ihren Kollegen. 
Natasha ließ dem Kopf in den Nacken fallen und schnaufte.

,,Probleme im Paradies?'' Clint erschien hinter der Couch hervor und hüpfte drüber.
,,Hah. Kann man so sagen.'' Natasha legte ihre Arme über dem Kopf zusammen.
,,Hau raus. Bin ganz Ohr.''
Natasha zögerte, sie ist nicht die art Mensch die ihren Gefühlen freien Lauf lässt.
,,Mit Steve läufts nicht mehr...so gut. Ich muss mit ihm reden, aber weis einfach nicht wie ohne ihn als Freund zu verlieren.''
,,...'', Clint schnaubte, ,,Tash, ich liebe dich, aber hier kann ich dir nicht helfen.''
,,Mmh... Trotzdem Danke, Clint.'' Clint stand auf verließ den Raum.
Natasha musste es einfach Zeit lassen. Sie will noch warten, schauen wie sich alles heraus stellt. Aber eins weis sie, sie kann sich nicht von Wanda trennen.

Sie stand auf und lief zur Gruppe. Als sie an Wanda vorbei lief, machte sie eine unbemerkte Bewegung indem sie zwei ihrer Finger kurz an ihrem Rücken streifen ließ. Es sendete ein Kribbeln durch Wandas Körper.
Natasha griff nach einer Tasse und stellte sie in die Kaffeemaschine. Sie warf einen Blick über ihre Schulter zu Wanda, welche in ihren Tee grinste. Natasha nahm ihren Kaffe und verließ die Küche mit einer weiteren Berührung an ihrem Rücken. Es sind die kleinen Dinge die das eben so aufregend machen.

Unknown Addiction. [pausiert]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt