Kapitel 1

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„MC komm endlich, Elias wartet schon seit über einer halben Stunde auf dich. Ihr kommt noch zu spät!" rief meine mom.
Also nahm ich mir meine Tasche und meine Lederjacke und wankte so gut es geht in meinen unbequemen high heels die Treppen runter.

Als Elias mich sah sagte er nichts, was mir im Nachhinein schon auffällig vorkam.
Ich sah in meinem kurzen sapphirblauem Kleid mit meinen fingerlosen schwarzen Lederhandschuhen und meinen schwarzen hochhackigen Lederstiefeln echt gut aus. Doch ihn schien es nicht zu Interessieren, da er nur auf sein Handy starrte, mir ein kurzen Kuss auf die wange gab, mir dann sagte „Komm. Die anderen warten schon" und mich zu seinem Auto schleifte.

Ich dachte er wär so anders weil er nervös war aber die Zukunft würde mich eines besseren belehren.

Nach der kurzen aber sehr stillen Fahrt rannte ich auch schon meiner besten Freundin Laura
in die Arme welche mich erstaunt anschaute und mich für meine Kleiderwahl lobte. Meine Haare sprach Laura aber dennoch nicht an und ich wusste auch Wieso, sie mochte nicht dass ich mir meine Spitzen blau gefärbt habe und erinnert mich täglich daran, dass sie meine blonden Haare in natürlicher Farbe mehr mag. Sie selber hat ewiglange braune wellige Haare, die niemand jemals anfassen durfte.

Als sich auch unsere Freunde begrüßt hatten, welche glücklicherweise befreundet sind, gingen wir in unsere beeindruckende Schulaula, welche jedes Jahr zum Valentinstag gesäubert und für den Schulball geschmückt wurde.

Drinnen schauten wir uns erstmal um und suchten uns dann ein Tisch relativ nah am Ausgang. Dann wollte ich mir meinen Freund schnappen und ihn zur Tanzfläche ziehen, aber dieser weigerte sich. Also ging ich mit Laura und da wir beide nüchtern nicht wirklich tanzen konnten und es kein Alkohol gab, sahen wir sehr bescheuert aus. Nach dem dritten Lied waren wir total erschöpft, wir haben beide keine gute Ausdauer, also ging sie mit ihrem Freund trinken holen und ich ging zu Elias an den Tisch, welcher mich ignorierte also ging mein Weg weiter zur Toilette, da ich morgens meine Tage bekommen hatte.

Zurück am Tisch waren die Getränke schon da aber von Laura keine Spur. Ich nahm an dass sie mit ihrem Freund Mike auf der Tanzfläche war und fragte meinen Freund erneut ob er nicht doch tanzen will. Er schaute kurz von seinem Handy hoch, schaute mich misstrauisch an und maulte:„Was willst du ich hab dir doch vorhin schon gesagt, dass ich kein Bock habe!" Er starrte wieder auf sein Handy was mich wütend machte, dass sollte doch unser Abend werden. Also schrie ich ihn an: „Was ist dein Problem, ich habe überhaupt nichts falsch gemacht. Komm mit!"
Während ich das sagte zerrte ich ihm mit mir vor die Tür. Ein Unterfangen das sich aufgrund meiner Absätze nich grade als einfach rausstellte.

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Hier Fotos wie ich mir ihr Outfit vorstelle

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Meine Vergangenheit-mein schlimmster Feind-Oder meine größte Chance (gxg)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt