Young Love I Tom Holland ff

Kapitel 6

Ich stand wie angewurzelt da.
„Hey!"
„Und ist die Überraschung gelungen?"
„Tommy ich dach-"
Er kam näher und gab mir einen Kuss.
„Komm doch rein!", sagte Harrison und Tom und ich setzten uns neben einander auf die Couch.
Ich gab ihm mein Geschen und er mir seins.
„Mach meins als erstes auf!",sagte ich und er machte es auf.
Er guckte mit großen Augen drauf.
„Wow...ich wusste nicht dass du auch noch kreativ bist!"
Er gab mir einen Kuss und ich sagte noch dazu: „Ich wollte dir etwas anderes schenk-"
„Es ist perfekt!"
Ich nahm sein Geschenk in die Hand und öffnete es.

Es war eine Herzförmige Diamantkette.

Ich starrte die Kette mit offenem Mund an.
„Ehh...Tom das kann ich nicht annehmen!"
Er nahm die Kette in die Hand und machte sie mir um.
„Versprich mir dass du die Kette immer trägst!"
Ich nickte und gab ihm einen Kuss.
„Ich muss dann auch leider gehen!"
Ich umarmte ihn und er ging.

*1 Monat später*
Die Schule hat wieder angefangen und mir fällt alles leichter den je.
Ich habe, aber sehr viele Probleme mit Mom.
Mom sperrt mich förmlich ein.
Sie will immer meinen Standort wissen, Tom darf nicht mehr zu mir oder ich ihn und bei Hazel ist es nicht anderes.
Mom redet auch noch kaum mit mir und wenn ich sie darauf anspreche fängt sie an mich anzuschreien.
Ich stand heute um 6:00 auf um vor der Schule noch mit Hazel und Tom zu treffen.
Ich machte mich fertig und ging runter.
„Schickst du mir bitte deinen Standort für den ganzen Tag!",rief Mom aus dem Wohnzimmer.
Ich schickte ihr meinen Standort und bevor ich aus der Tür verschwand fragte Mom mich: „Wo gehst du so früh hin?"
Ich drehte mich um und sagte: „Ich treffe mich noch mit Harrison und Tom!"
Sie stand ruckartig auf und schrie: „ICH HABE DIR DOCH GESAGT DASS DU DICH NICHT MIT IHNEN TREFFEN DARFST!"
„DAS MEINST DU NICHT ERNST ODER? HARRISON IST MEIN BESTER FREUND UND TOM IST MEIN FREUND!"
„SO DAS REICHT MIR, DU BLEIBST ZUHAUSE!"
Sie zog mich am Arm und schmiss mich in mein Zimmer.

Sie schloss mein Zimmer ab und ich schrie ihr noch zu: „WAS IST DEN LOS MIT DIR?"
Ich brach zusammen und fing an zu weinen.
Ich legte mich ins Bett und plötzlich klingelte mein Handy.
Die Nachricht war von Tom:

„Hey Darling, wo bist du?"

                                                           „Hey Tommy, ich wurde von Mom in meinem     Zimmer eingeschlossen! Ich habe dir ja alles     erzählt. Könntest du mich in der Schule                  krankmelden? 

„Klar! Ich bringe dir heute die
Aufgaben!"

                                                            „Meine Mom wird dich, aber nicht reinlassen!"

„Wer hat gesagt das ich durch
Die Tür gehen werde?"

                                                             „Danke Tommy!"

*Text Ende*

Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und machte so viele Aufgaben die ich machen konnte.
Um 15:00 klopfte Tom an meinem Fenster und ich machte es auf.
„Hey Tommy!"
„Hier!", er gab mir die Aufgaben von der Schule.
Ich gab ihm einen Kuss und fragte: „Kannst du mir bei den Aufgaben helfen?"
„Ich habe nur darauf gewartet dass du das sagst!"
Wir setzten uns auf mein Bett und sagte: „Es tut mir leid dass wir so wenig Zeit miteinander verbringen!"
„Alles gut."
Wir machten meine Aufgaben und guckten noch ein Film.
Plötzlich hörte ich wie sich die Tür öffnete.
„WAS MACHT ER HIER!"
„Mom, er ist mein Freund!"
„RAUS HIER!"

Tom wollte gerade gehen doch ich zog ihn an der Hand hinter mich.
„ER BLEIBT HIER!"
„NEIN!"
„WAS IST FALSCH MIT DIR MUTTER?"
„ICH WILL DICH DOCH NUR BESCHÜTZEN!"
„VOR MEINEM FREUND?"
Sie antwortete nicht und ging aus meinem Zimmer.
Ich rief Hazel an und fragte ihn ob ich bei ihm wohnen kann, solange Mom sich beruhigt. 
Er sagte: „Natürlich, immer doch!"
Ich packte meine Sachen und sprang mit Tom runter.
Wir gingen zu Hazel und vor der Tür verabschiedete ich mich von Tom.
Ich klingelte und Hazel öffnete die Tür.
„Hey, komm rein!"
Ich ging rein und er zeigte mir das Gästezimmer.
„Danke Harrison!"

*6 Monate später*
Morgen ist Tom's Geburtstag.
Von Mom habe ich auch nichts gehört, es ist so als ob ich ihr egal bin.
Ich wollte Tom eigentlich was zum Geburtstag schenken doch er wollte nur einen Tag mit mir verbringen.
Ich machte mich heute extra früher fertig um Tom zu überraschen.
Als ich am Haus war klingelte ich und ein Junge öffnete die Tür. 
„Hey du musst y/n sein, wir haben uns mal getroffen ich bin Sam."
„Hey Sam, ist Tom da?"
„Er ist in seinem Zimmer!"
Ich ging rein und fragte: „Wo ist sein Zimmer?"
„Hoch und zweite Tür links!"
Ich ging hoch und klopfte an der Tür.
„Die Tür ist offen!"
Ich ging rein und Tom stand oberkörperfrei im Zimmer.
Ich drehte mich sofort um und entschuldigte mich.
Als er sich etwas angezogen hatte umarmte er mich von hinten und fragte: „Hey Darling, bist du bereit für die Schule?"
Ich drehte mich um, gab ihm einen Kuss und sagte: „Nein!"
Er nahm seinen Rucksack und wir gingen runter.

Nach der Schule gingen wir zu mir oder besser gesagt zu Hazel.
Wir setzten uns aufs Bett und Tom half mir bei Mathe Aufgaben.
„Wegen deinem Geburtstag. Treffen wir uns den nächsten Tag, weil du willst ja als Geburtstagsgeschenk einen Tag mit mir verbringen?"
„Jap, einen Tag danach!"
„Das wünsche ich mir auch zu meinem Geburtstag!"
Ich stupste ihn etwas an doch er reagierte nicht.
„Hey, alles gut?"
Ich schupste ihn vom Bett.
„Aua, was ist den in dich gefahren?"
„Hörst du mir irgendwie zu?"
„Ja klar!"
„Was habe ich gesagt?"
Er guckte zu Boden und ich guckte mit traurigen Augen auf den Boden.
Ich stand auf und wollte gerade ins Badezimmer gehen, nahm Tom meine Hand.
„Tut mir leid, Darling."
Wir setzten uns aufs Bett und er sagte: „Es gibt ein Mädchen, dass mir ihre liebe gestanden hat. Ich kenne sie ja nicht mal!"
„Wie heißt sie?"
„Emma....!"