Thomas ging zur Tür und öffnete diese. "Thomas Geringer wir sind die Kantos Polizei Zürich ist bei ihnen Annabelle Stevens ?" Als ich das hörte stand ich auf und ging ebenfalls zur Türe." Ja die bin ich" "Mrs. Stevens wir müssen sie zu unserem Revier mit nehmen und sie anschließend im Internat abgeben" Die Cops sahen mich an während ich meine Sachen packte. "Tomi ich liebe dich wir sehen uns irgendwann wieder" Ich umarmte ihn während mir die ersten paar Tränen mir die Wange runter-kullerten. Als die Cops mich in denn Streifenwagen steckten und los fahren, überkam mich eine tiefe Trauer. "Miss. Stevens bitte legen sie alles was sie bei sich haben auf dem Tisch" die junge Blondine nahm mein Handy Tasche und Zigaretten und brachte es zu ihren Kollegen. Als sie mich fertig durchsucht hatten wartete ich in dem Verhörraum. Ich wartete und wartete ich hatte schon jeglichen Zeitgefühl verloren, bis die Tür sich endlich öffnete. "Wir wollen dir noch ein paar Fragen stellen und dann darfst du, auch deine Zigarette rauchen" Erklärte mir ein Polizistin. "Waren sie die ganzen 11 Tage bei Thomas?" Ich blieb still, wenn sie denken ich Verrate Freunde dann haben sie ganz falsch gedacht. Als der Verhör zu ende war, überreichten sie mir meinen Zigarettenpäcken und ich durfte nach unten um zu Rauchen. "Warum sind sie eigentlich Polizist geworden? Um uns zu zerstören oder wie?" Ich sah denn rauchenden Polizisten herausfordernd an. "Nein, aber ich liebe die Gerechtigkeit auf dieser Welt" er zog einen Zug von seiner Zigarette. "Also sind sie gegen die Drogen? zum Beispiel Koks oder LSD oder Cannabis?" er atmete tief ein und erzählte mir das er als Jugendlicher selber gekifft hat, aber er wäre nie dafür gewesen, es zu Legalisieren er hätte auch keine Macht dazu.
*im Knast*
Ich wurde abgeblitzt und in meiner Zelle gebracht. Ich hocke hier schon seit gefühlten 10h und man holt mich immer noch nicht raus, ich habe doch niemanden was gemacht. Mein jeglichen Zeitgefühl hab ich verloren, ich weiss noch nicht mal wie viel Uhr jetzt ist. Ich stand auf und setze mich wieder hin, bis ich komplett durchdrehte. Ich fing an zu heulen und zu schreien ich schmiss jegliches Zeug gegen die Wand bis ich heulend im Bett lag. Ich spürte mich nicht, es fühlte sich alles so falsch an, so unrealistisch. Ich zog mein Ärmel nach oben und fing an meine Haut zu verletzten mit einer Scherbe, so das es anfing zu bluten. Längere Zeit später holten sie mich aus der Zelle heraus und schoben mich in einem Kastenwagen. Ich war nun mit Handschellen gebunden in diesem Wagen und hoffte nun das ich so schnell wie möglich wieder im Internat bin.
Knapp 5 1/2h fahrt hatte ich nun hinter mir,aber musste dennoch weitere Stunden in einer Zelle verbringen, in Kanton Bern. Als dann endlich ein Betreuer von Süsslingen kam und mich abholte, war ich erleichtert. "Kann ich vielleicht noch eine Kippe rauchen?" Ich sah denn Sozi an" Ja kannst du aber du musst dich beeilen, denn sonst kommen wir viel zu spät." Ich rauchte einen Zug nach dem anderen bis die Zigarette zu ende war. Als ich zu ende war und die Kippe weg schmiss ging in das Auto rein und schlief die fahrt über. Als ich dort ankam ging ich in meinen Zimmer rein und schloss meine Augen. *Tür klopfen* "herein" Iota eine Betreuerin kam rein. "Anna du solltest was essen du hast denn ganzen Tag über schon nichts gegessen und wir machen uns sorgen." Ich komme ja gleich" ich nahm meine Jacke und lief runter zur Küche. Als ich fertig gegessen hatte, ging ich noch meine letzte Zigarette rauchen und ging danach auch schlafen.
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The Bloody Arms
Mystery / ThrillerAnabelle war ein ganz Normales Mädchen, bis sie mit denn Drogen wieder anfing. Schnell verliert sie denn Halt, kommt in einen Schulheim was ihr Leben nurnoch schrecklich komplizierter macht. Doch auch Liebe und Zuneigung erlebt sie in der schrecklic...