Am nächsten Morgen hatte ich mich wieder mit ihm versöhnt und wir machten für denn heutigen Abend ab, weil ich noch nen Termin bei der STJK hatte .
"Guten Morgen Annabelle, wie du weisst haben wir ja mit dir geredet und weil du ja jetzt laut deiner Beiständin auf Kurve bist haben wir entschieden das du in die Viki gehst eine Geschlossenen Aufenthalt für 2 Wochen und danach für längere Zeit nach Frankreich gehst"
Ich fing an zu heulen und danach machten wir einen weiteren Termin in 2 Wochen ab.
Als ich raus ging klingelte mein Handy.
Mein Schatz
"ja?"in meiner Stimme lag trauer.
"Hei du treffen wir uns um 21 Uhr in Wetzikon ist es in Ordnung?"
"Warum nicht schon jetzt?"
"Ich treff mich mit der Gruppe und du weisst wie Luca ist.."
Mir kamen wieder tränen doch tapfer sagte ich
"Ist schon okay also bis dann"Als ich nach hause ankam machte ich mich fertig und ging danach raus. Als es 21 Uhr war erwartete er mich schon.
"Hei" ich sah in mit tiefer Trauer an.
"Hast du Gras" ich rollte nen Joint und dann fing es an.
"Ich glaub es wäre besser wenn wir damit aufhören, mit dem kiffen wir sind beide süchtig." Sein Augen veränderten sich schlagartig von liebenswürdig zu Wüt.
"Willst du mich verarschen ganz ehrlich verpiss dich du Miststück" ich nahm meine Sachen und ging. Doch dann hörte ich wie er mich rief. Ich konnte nicht mehr er solle mich nicht mehr so behandeln.
"Wen du willst das es mit uns klappt musst du auch aufhören immer nur rumzuschreien, du weisst das ich dich verdammt nochmal liebe".
Er nahm mich in denn Arm und wir kifften mal wieder.'Zuhause'
Als ich endlich in meinem Bett lag überkam mich ne Trauer ich konnte nicht mehr. In diesem Moment blinkte mein Handy und ich lass die Nachricht.
Mein Schatz
Morgen um 6.30 bei mir
Anna
Okay
Ich schmiss mein Handy auf dem Sitzsack und schlief heulend ein.Am nächsten Morgen hörte ich ne Fremde Stimme und nicht wie gewöhnt meine Mutter.
"Guten Morgen Anna, uns wurde gebeten dich heute zu holen, damit du in die Geschlossene kommst"
Ohne ein Wort zu sagen Packte ich meine Sachen und verliess mit einen letzen Blick auf meinen Zufluchtsort mein Zuhause.Die ersten paar Tagen waren schrecklich, ständig schlief ich oder weinte mir die Seele aus dem Leibe.
"Anna, heute darfst du mit denn anderen Mädchen essen oder Sport ma..."
"Ich nehm das Essen" Dabei stand ich langsam auf und ging mit der Betreuerin raus" Doch als ich ein bekanntes Gesicht sah erhellt sich meine Stimmung.
"Hei mein Name ist Kathi... moment Annabelle die Annabelle aus Zürich?" Auf ihrem Gesicht schlich sich ein kleines aber feines Lächeln. Wir umarmten uns und redeten über belangloses Zeug. Schnell fand ich Anschluss und somit war die letzte Woche weniger schlimm als Gedacht.
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The Bloody Arms
Mistero / ThrillerAnabelle war ein ganz Normales Mädchen, bis sie mit denn Drogen wieder anfing. Schnell verliert sie denn Halt, kommt in einen Schulheim was ihr Leben nurnoch schrecklich komplizierter macht. Doch auch Liebe und Zuneigung erlebt sie in der schrecklic...