Part 5|| ein ruhiger Platz

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Mein Wecker klingelte und ich wachte auf, Astoria war noch nicht wach, sie schlief noch tief und fest, ich lies sie einfach liegen und ging mich fertig machen. Heute war Sonntag also hatten wir heute kein Unterricht. Ich putzte mir meine Zähne, wusch mir mein Gesicht und bürstete mir meine Haare. Ich wollte heute mal nach Hogsmeade, mir ein paar Sachen besorgen also entschloss ich mich mir etwas nochmales anzuziehen. Ich kuckte in meinen Kleiderschrank und entschied mich für einen schwarzen Rollkragenpullover und eine Hose.

Weil es noch etwas kalt draußen war zog ich mir noch einen schwarzen Mantel über den mir meine Mutter vor Jahren geschenkt hatte

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Weil es noch etwas kalt draußen war zog ich mir noch einen schwarzen Mantel über den mir meine Mutter vor Jahren geschenkt hatte.

Es war erst kurz nach sieben und noch dunkel draußen

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Es war erst kurz nach sieben und noch dunkel draußen. Astoria schließ immer noch.

Oh Gott wie sehr sie mich nervte....
Meine Gedanken schweiften wieder ab, ich musste wieder an ihn denken, ich musste wieder an draco denken. Ich wusste das es falsch war an ihn zu denken doch ich konnte nicht anders. Er ging mir einfach nicht aus dem Kopf, so sehr ich mich auch bemühte, es klappte nicht. Ich musste mit ihm reden. Ich verließ den Schlafsaal und ging die Treppen runter in den common room. Keiner war wach. Ich ging in Richtung Jungs Schlafsäle um mit Draco zu reden. An seiner Tür angekommen amtete ich noch einmal tief durch, ich öffnete langsam die Tür um Blaise und die andern nicht zu wecken, die sich mit draco den Schlafsaal teilten. Draco lag in einem der vordersten Betten . Er schließ noch tief und fest. Ich ging langsam an sein Bett und legte meine Hand sanft auf seine Schulter.
,,Draco draco" flüsterte ich.
Er wachte ruckartig auf und blicke mir erschrocken in die Augen.
,,Was machst du hier!?" rief er.
,,Shhhhhhh!"
,,Entschuldigung"
,,Was machst du hier?!" fragte er leise.
,,Steh auf, ich muss mit dir reden" sagte ich.
,,Was hast du mir zu sagen?" fragte er.
,,Ich muss mit dir unter vier Augen reden!" antwortete ich.
,,Warum?"
,,Bist du doch schwanger?!" fragte er.
,,Nein, draco ich bin nicht schwanger!" sagte ich genervt.
,,Gut" sagte er und drehte sich wieder um.

War es so viel verlangt mit mir für 5 Minuten zu reden?! Verdammt noch mal ,konnte er sich nicht einfach zusammen reißen?? Ich hatte keine Bock auf seine Albereien!!

,,Bist du fertig?" fragte er zickig.

Mit diesem Satz war aus bei mir! Ich wollte doch einfach nur nett sein!!

,,Du bist so ein Arsch, Draco!"
,,Ich versuche hier mit dir zu reden, weil ich nett zu dir sein wollte doch wenn du kein Bock auf mich hast sag es doch einfach!!" schrie ich.
Er drehte sich um und schaute mir in die Augen.
,,Gut, du emotionale zicke, ich will das du mich in Ruhe lässt!" schrie er mich an.
,,Mit Vergnügen!" schrie ich zurück.

,,Man eh ihr seid ja wie an altes Ehepaar!" sagte Blaise. Alle schauten uns böse an.
Ich warf draco noch einen bösen Blick zu und verschwand. Ich rannte die Treppen runter. Ich verlasste den Common room und apparierte mich auf den Pausenhof. Die Sonne ging so langsam auf. Ich konnte das alles einfach nicht fassen, all das ! Ich lief auf einen der Hügel neber dem Schloss von denen man die Landschaft betrachten konnte, ich setzte mich hin und fing an den Sonnenaufgang zu beobachten.

Warum hab ich je angefangen mit ihm zu reden? Warum bin ich auf diese scheiß Party gegangen? Warum hat ich nur mit ihm geschlafen? Warum ist das alles hier passiert? War es vielleicht Schicksal das ich ihn getroffen habe? Warum bin ich hier gelandet ?

Ich machte mir noch lange Gedanken darüber warum das alles passiert. Mein Blick wanderte auf meinen linken Unterarm....

Ich erinnerte mich noch ganz genau an diesen Tag. An diesen Schmerz. An all das....

......Wie jede andere Geschichte auch fängt es mit meinem Dad an. Meine Dad. Er war ein Totesser. Ich war jetzt auch eine. Eine Totesserin. Eine von den bösen.....

....Alles fing damit an das meine Mutter mir die schlimme Nachricht überreichte das mein Vater von uns gegangen ist. In diesem Moment war alles so kalt um mich rum und so leer, so komisch und anders.

Als ich wieder an diesen Moment denken musste kam wieder dieses Gefühl von Kälte.

......Monat für Monat wurde mein Kummer schlimmer und schlimmer, ich weinte und weinte und das jeden scheiß Tag, denn dieser Schmerz war so schlimm. Es tut so weh einen Menschen zu verlieren denn man liebt. Doch ihrgendwann verspürte ich statt Kummer nur noch Wut und Rache, Rache an mir selber. Ich gab mir die Schuld an dem tot von meinen Vater. Ich wollte das ich leide. Ich, mein Vater und meine Mutter wollten nie das ich eine Totesserin werde und genau deswegen wollte ich das werden ich eine werde. Ich wollte es, um mich zu bestrafen. Ich bin ein Reines Blut und somit hatte ich keinerlei Probleme eine Totesserin zu werden.
Eines Samstags kam Voldemort zu uns nach Hause, wegen meinem Vater. Meine Mutter hatte mir erzählt dass ich in meinem Zimmer bleiben soll, denn Voldemort wusste nie dass meine Eltern eine Tochter hatten. Doch ich hörte nicht auf meine Mutter. Ich ging langsam die Treppen runter.
,,Mama?" sagte er ich freundlich.
Meine Mutter drehte sich erschrocken um und guck du mir besorgt in meine Augen.
,,Ohhh Mrs.weatherford wer ist denn diese junge Dame?" fragte Voldemort.
,,Ehm d-da-das I-is-ist" sagte meine Mutter vollkommen gelähmt.
,,Hallo ,ich bin ihre Tochter" fiel ich meiner Mutter ins Wort.
,,Oh ihre Tochter also, interessant" sagte Voldemort.
,,Oh, entschuldigen Sie mich mein Lord, wie unhöflich von mir, mein Name ist Anna" sagte ich.
,, freut mich, Anna ,dich kennen zu lernen" sagte Voldemort.
,,Die Freude ist ganz meinerseits" antwortete ich so höflich wie es nur ging.

Meine Mutter starte mir nur geschockt in die Augen, wären Voldemort nicht genau betrachtete. Und plötzlich ging alles so schnell.
,, Reiche mir dein linken Unterarm, Anna" sagte Voldemort.
Ich sagte gar nichts mehr und hat nur was er sagte, ich krämpelte meinem Ärmel hoch und streckte ihm meinen Arm hin.

Er nahm meinen Unterarm hob sein Zauberstab darauf und fing an. Es brannte ziemlich doch ich lies mir nichts anmerken.............

Und hier saß ich jetzt. Ein Mädchen mit einer Geschichte. Ein Mädchen deren Vater gestorben ist. Ein Mädchen die diesen einen bestimmten Jungen einfach viel zu nah an sich ran gelassen hat.

addicted to you ; Draco MalfoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt