I'll make you hear the voice of my heart

Kapitel 40

Kirishimas Sicht:

Ihm lächelnd einen letzten Kuss auf die Stirn hauchend entgegnete ich: ,,Was hältst du davon, wenn wir zu den anderen zum Pool gehen und etwas feiern?! Und wenn du dich danach fühlst, sag ich dir gerne auch noch 10000000 Mal wie wertvoll, geliebt, talentiert, einzigartig, klug und perfekt zu bist!.....Na was sagst du dazu?" Ebenfalls ein kleines Lächeln tragend erwiderte Bakugo, während er etwas mit meinen Fingern spielte: ,,Das klingt gut, E-Eijiro........" Ihm einen sanften Kuss auf die Knöchel seiner rechten Hand hauchend erwiderte ich, ehe ich mich zusammen mit ihn vom so langsam unbequem werdenden Boden erhob: ,,Na dann los....." Damit setzten wir uns in Bewegung, allerdings stoppte ich ihn wieder noch bevor wir die Tür erreicht hatten. Während Katsuki mich nun also besorgt musstert, sprach ich: ,,Warte bevor wir nun zu unseren Freunden raus gehen...müssen wir doch noch eine Kleinigkeit an deinem Outfit ändern..sodass du dich hoffentlich auch noch etwas wohler fühlen wirst!" Augenblicklich breitete sich im Blick des blond Haarigen Panik aus und bevor er nun total panisch sein Outfit ändern oder sich wohmöglich noch in seinem Bett verkriechen konnte, zog ich mir mein Shirt über den Kopf und hielt es Katsuki lächelnd entgegen. Verwirrt starrte Bakugo zwischen Shirt und mir hin und her, weshalb ich seufzend erklärte: ,,Zieh es schon an.....Es dürfte deine Narben etwas verdecken, auch wenn ich finde das du dies eigentlich nicht nötig hast....Die anderen werden es verstehen, wenn du unbedingt ein Shirt tragen willst.....Außerdem stehen dir meinen Sachen! Du könntest sie ruhig öfters anziehen!" Den letzen Teil etwas leiser murmeln, hatten sich auch meine Wangen rot verfärbt, wobei auch Katsukis Wangen eine leichte rötliche Verfärbungen bekam. Mir kurz einen flüchtigen Kuss auf die Wange drückend, nahm Katsuki lächelnd das Shirt entgegen und zog es sich über. So wand er sich nun wieder dem großen Spiegel zu, wegen dem er zuvor noch geweint hatte, und betrachtete sich von allen Seiten, ehe er schließlich zufrieden wieder von dem verspiegelten Glas weg trat. Mit einem süßen Lächeln ergriff Katsuki ohne ein weiteres Wort meine Hand und zog mich mit sich aus dem Zimmer und schließlich runter zum Aufenthaltsraum. Sonderlich weit kamen wir allerdings nicht, da auf einmal eine uns leider nur allzubekannte Stimme meinte: ,,Bakugo,....weißt du eigentlich,...dass du von hier unten aus gesehen......echt einen geilen knackigen Arsch mit gigantischen Titten hast?.....Fast so prall und verführerisch wie die der Mädchen......"