Don't give up

Chapter 4

Am nächsten  Tag durchsuchte ich das Internet nach antworten.

Ich besuchte wieder diese Seite von dieser Frau Namens: Amber Rose.

Heute hatte sie wieder eine Neue Story geschrieben.

Sie half einem 80 Jährigen Mann seinen Enkeln eine Nachricht zu übermitteln.

Als sie es geschafft hatte ,konnte dieser ins Jenseits .

Ich suchte im Netz weiter nach antworten und holte mir Tipps wie man am besten mit Toten umging.

Wie man ihnen half und mit ihnen richtig Kommunizierte.

Ich hing noch his 2 Uhr nachts am Rechner und druckte unmengen von Blättern aus.

Angelinas Sicht:

Ich musste auf ihn aufpassen.Doch es war sehr schwer bei dieser Menschenmenge den durchblick zu behalten.

Ich setzte mich auf einen Barhocker und wartete bis Logan auf der Tanzfläche auftauchte.

Nach einer gefuhlte gefühlten Ewigkeit kam er aus der Menschenmenge und detzte sich direkt neben mich an den Barhocker.

Seine Augen waren rot,seine Hände zitterten und seine Stirn hatte unmengen von Schweiztropfen.

Ich schaute ihn an.War geschockt,konnte ihn kaum wiedererkennen.

Er hat sich so verändert.

Seine Augen sprachen für sich,er wollte und konnte diesen Schmerz nicht mehr ertragen.

Er hatte mich über alles geliebt auf dieser Welt . Hätte für mich Morde begangen und mir Jeden einzelnen Stern runter geholt nur damit ich glücklich bin.

Wor hatten uns eine Zukunft aufgebaut,Pläne geschmiedet und an nichts Böses gedacht. Doch jetzt.

Jetzt kann ich nicht bei ihm sein. Obwohl das gerade das einzigste ist was ich mir wünschte.

Wieder in seinen Armen liegen,in berühren seinen schönen Geruch in meiner Nasr riechen und seine Lippen auf meinen Spüren.

Er war einfach Mein Leben und nun hat uns das Schicksal voneinander getrennt.

Doch weiterleben könnte ich auch nicht.

Mit dem Gedanken die einzigste sein die überlebt hat und keine Eltern mehr hat ,und ihren Bruder verloren hat.Das könnte ich nicht aushalten.

"Wieso?wieso bist du von mir gegangen?",murmelte Logan vor sich ihn . Tränen flossen über seine Wangen.

"Möchten sie noch was zu trinken?",fragte der Barkeeper.Doch Logan ignorierte ihn.

Er zog sich seine Jacke an und ging aus dem Club raus.

Ich ging ihm natürlich hinterher.

Als wir draußen waren,ging Logan an eine Bushaltestelle.Er setzte sich auf die Bank und weinte nurnoch ununterbrochen.

Er nahm ein Foto von und beiden aus seiner Tasche und schaute es sich an.Eine kurze zeit musste er lächeln.

Ich legte meine Hand auf seine Schulter und musste kurz grinsen.Dieses Foto errinert uns immer an diesen Tag an dem wir unser 3 Date hatten.Es war furchtbar.

Ich wurde von einem Vogel angeschissen uns bin in Hundekacke getreten.

Er hatte Spagetti in die Harre bekommen und hatte sein Handy ausversehen in der Toilette runtergespült.

Doch am ende des Tages hatte er mir seine Gefühle gestandenund wir kamen zusammen.

Auch wenn wir beide auf diesem Foto nicht gerade wie Models posieren, es errinert uns immer an diese schöne Zeit.Es war bestimmt der schönste Tag in meinem Leben.

Ich konnte mir sein Leiden nicht mehr länger ansehen,also ging ich zu Rixton.

Rixtons Kopf lag auf seiner Tastatur und überall lagen Blätter rum.

"Rixton,bist du wach?",flüsterte ich ihm ins ohr.

Er öffnete langsam seine Augen.

"Hey Angelina,wo warst du?",fragte er mich und nahm sich eine Flasche Wasser.

"Manchmal wünschte ich,ich könnte auch wieder ein Hunger Gefühl kriegen oder etwas trinken wollen.Du hast ja keine Ahnung wie schwer es ist Tot zu sein Rixton.",sagte ich und bewegte mich auf sein Bett zu.Ich legte mich hin und schaute ihm zu wie er seine Schultasche packte.

"Ach die Highschool.Wie gern hätte ich beim Abschlussballgetanzt..",murmelte ich vor mich hin und schaute auf die Zimmerdecke.

"Du kannst doch immernoch auf den Abschlussball.", sagte Rixton und lächelte mich an.

Er setzte sich zu mir.

"Wie soll das gehen Rixton.", ich schaute ihn verzweifelt an.

Er streckte seine Hand zu mir und sagte:"Stell dir einfach vor das wir beide in einem Saal sind.Die Decke ist mit Kerzenleuchter bedeckt und Musik durchfliegt den Raum.

Stell dir vor wie es ist wenn sich unsere Hände berühren."

Gleoch nachdem er es ausgesprochen hatte und ich daran dachte , verwandelte sich alles um uns herum in einen Saal.Die Wände waren Gold und die Decke mit Wandmalereien übersehen.

Musik spielte und Rixton hielt mir seine Hand hin.

Ich nahm deine Hand und spürte wieder diese Wärme.

Ich hatte ein kurzes Kribbeln im Bauch, denn jemanden wieder zu berühren, so nah zu sein das war schon 2 Monate her.

Hört sich vielleicht nicht lange an,doch stellt euch einmal vor 2 Monate mit niemanden Körperlichen Kontakt zu haben.Es ist unerträglich.

"Doch bevor ich dich um diesen Tanz bitte,stell dir doch vor wie ich in einem Anzug vor dir stehe und du in einem Kleid",sagte er uns lächelte mich verführerisch an.

Nun stand er vor mir.In einem Schwarzen Anzug mit einer roten Krawatte und ich in einem Schwarzen langen Kleid das bis zum Boden ging.

Rixton legte seine Hand an meine Taille und die andere Hand hielt er fest.

"Bevor wir loslegen wollte ich dir mitteilen das ich sehr unerfahren mit Tanzen bin."," Hey,das macht doch nichts.Lass dich einfach von mir führen."

Und los ging es.

Ich vertanzte mich oft aber Rixton gab mir immer dieses Gefühl von Sicherheit.

Auch wenn ich etwas falsch machte,wir hatten Spaß und ich genoss jede Sekunde davon.

Nachdem wir fast die ganze Nacht getanzt hatten versetzte ich alles wieder in ihren Ursprung.

Rixton legte sich in sein Bett und ich mich in seine Hängematte die an seiner Zimmerdecke befestigt war.

"Das war schön.", sagte ich und musste lächeln. Ich vergaß für einen Moment all die Probleme die um mich herum waren.

"Finde ich auch",murmelte Rixton und schloss seine Augen.