Chapter 1

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Als ich in Indio ankam,sah ich wieder diese vielen Seelen.Alle auf der Suche nach ihrer Erlösung,so wie ich.

Der Ort gefiel Mir.

Ich wollte erstmal ein paar Tage hier bleiben und mir die Stadt anschauen.

Ich blieb in einem Partykeller von einer Familie und wollte dort erstmal mich ausruhen.Auch wenn Ich das nicht brauchte.Ich wollte einfach nur ma abschalten.

Also schwebte Ich in der Luft und machte Schneidersitz.Ich schloss meine Augen und versetzte mich in meine Gedanken.

Sicht von Rixton:

Zum Glück war heute Freitag.Ich muss noch für alle Klausuren lernen.

"Hey Rixton!Kommst du nachher zu mir bißchen feiern mit den Süßen? ",fragte Michael mich.

"Ey,ich kann nicht.Hab noch was vor. Vielleicht nächstes mal.","Ohw,das ist aber schade. Ich hatte mich schon so auf dich gefreut .", sagte Gina.Sie war eines der heißesten Mädchen auf der Highschool. Sie ging um mich herum und kraulte dabei meinen Nacken.

Sie flüsterte mir ins Ohr:"Wenn du plötzlich doch Zeit hast,meld dich einfach okay?",und drückte mir ein Zettel mit ihrer Nummer in die Hand.

Nach dem Football Training ging Ich duschen und zog mich um.

Ich zog mein blaues shirt eine weiße Hose an und kämmte meine blonden Haare.

Ich nahm meine Tasche und lief zu meinem Auto.

Ich setzte mich rein und wollte gerade den Motor starten da öffnete sich meine Autotür.

"Wohin flüchtet denn der Quarterback? ",fragte mich ein Blondes Mädchen.Sie hatte wunderschöne grüne Augen,lange Haare und eine top Figur.

"Wenn es dir nichts ausmacht würde ich jetzt gerne nach Hause fahren.Aber wenn du Interesse hast auf ein Date kannst du ja gerne mir deine Nummer geben.",sie nahm ihren Lippenstift hervor und schrieb ihre Nummer auf meinen Arm.

"Ruf an !", sagte sie und ging Powackelnd von meinem Auto weg.

Ich musste schmunzeln und schüttelte nur den Kopf.

Ich schloss meine Autotür und fuhr los.

Ich machte mein Radio an wo glücklicherweise mein Lieblingssänger O.T lief.

Zuhause angekommen schmiss ich meine Sporttasche in die Ecke und ging zur Couch.

Mein Vater schaute wieder wie üblich diese öden Nachrichten und meine Mutter kochte ihre berühmte Nudelsuppe.

Meine Schwester war noch beim Training oder bei einer ihrer komischen Freundinnen.

"Und wie war das  Training?",fragte mich mein dad doch ich war viel zu sehr damit beschäftigt dieser süßen Blondine von eben zu schreiben.

Er drückte mein Handy runter und schaute mich ernst an.

"Was denn?", fragte ich genervt.

"Schon wieder eine Neue?","Boar mein gott .Es ist doch mein Leben.Was kümmert es dich?",er schüttelte den Kopf und  sagte:"Such dir mal ein Mädchen das es ernst mit dir meint".

Ich verdrehte meine Augen und machte meine Tätigkeit weiter.

Mein Dad guckte seine Nachrichten weiter.

Nachrichten :

Heute ist die Beerdigung der Familie Sanpelle die vor 2 Monaten an einem Tödlichen Autounfall starben.Der Grund für den Unfall ist noch ungeklärt.

Ich hörte nur die Hälfte mit.

Meine Mutter kam dazu und sagte mir:"Hör zu Rixton."

Ich schaute auf den Fernseher und sah die Bilder der Verstorbenen.

"Traurig soetwas.Ich hoffe soetwas wird uns nie passieren.

Wie wäre es wenn wir heute zur Beerdigung fahren?Was sagst du dazu Harry?",sie schaute meinen Vater an der diese Idee überraschend gut fand.

"Naja hübsch war sie ja.Schade das sie Tot ist.Aber warum sollten wir dort hin?Wir kennen diese Familie doch kaum.","Jaund?Keinem sollte soetwas passieren und es ist doch nett wenn wir wenigstens eine Kerze dort hin stellen und

für sie beten.Und denk nicht immer an das Äußere Rixton!Mein gott.",sie schüttelte den Kopf und ging wieder in die Küche.

"Rixton hol mal aus dem Partykeller bitte zwei Weinflaschen und ein paar Kerzen",befiel mir meine Mum.

Ich hatte zwar kein Bock auf eine Beerdigung von fremden zu gehen doch diese Familie tat mir leid.

Keinem sollte soetwas schlimmes passieren.

Ich ging runter in den Partykeller.

Ich öffnete die Tür und mein Herz blieb mir fast stehen.Ich kniff mir in die Brust um sicher zu gehen das ich wirklich wach war.

Denn vor mir sah ich wirklich ein Mädchen das vor mir in der Luft schwebte.

Don't give upWo Geschichten leben. Entdecke jetzt