Amor's Headshot[Sierra Kidd FF]

Kapitel 4

Nach zwei Küssen lies ich von ihm ab."Manu...ich kann das nicht.." flüsterte ich. "Warum kannst du nicht? Mach ich etwas flasch?" fragte er und sah mir dabei wieder in die Augen. "Willst du mir erzählen das du mich wirklich liebst? Ein Rappstar, der jede haben könnte?" fragte ich und hatte dabei Tränen in den Augen. "Lena, du bist etwas ganz besonderes und weist du?..Ich könnte jede haben, aber warum war es dann bis jetzt nicht so? Ich liebe dich!" Mir liefen die Tränen an der Wange hinunter, aber Manu wischte sie mit seinem Handrücken weg und sagte "Du, nur du und keine andere..Aber wenn du das hier alles nicht willst, dann..." ich unterbrach ihn "Ich möchte es doch, aber...ich weis nicht ob ich das kann. Ich möchte mich nicht wieder an einen Menschen, der mich am Ende wieder enttäuscht und verletzt, dieses Gefühl allein zu sein..." dabei schaute ich ihm wieder in die Augen. Seine Finger strichen meine Haare nach hinten "Du bist so wunderschön." flüsterte er mir ins Ohr. Ich musste lächeln, das hatte so noch nie Jemand zu mir gesagt. "Komm wir gehen jetzt zu mir und sollten vielleicht etwas schlafen, es ist schon kurz vor zwölf." "Teamfucksleep." antwortete ich und er gab mir wieder einen Kuss, den ich dieses Mal erwiederte, ich wünschte dieser Moment würde nie vorbei gehen. Ich stand von meinem Bett auf und zog Manu mit hoch. Ich zog meine Jacke an und er machte es mir gleich. Ich machte die Tür auf und setzte mich auf die Treppe um meine Schuhe anzuziehen, ich musste grinsen als ich sah das Manu die gleichen Air Force wie ich hatte. Während wir die Treppen hinunter liefen zog ich mein iPhone aus der Jackentasche und schrieb meiner Mam eine Whatsapp, das ich morgen früh wieder käme und sie sich keine Sorgen machen soll. "Boar ist das kalt!" sagte ich und zog dabei meine Jacke bis oben hin zu. Manu nahm meine Hand und zog mich in eine Seitenstraße, weil wir dort lang mussten, aber ich kann mich im dunkel gar nicht orientieren. Die Straßenbahn stand schon da, wir stiegen ein und fuhren ungefähr 10 Minuten, bis wir dann vor einem hübschen Altbau standen. Wir liefen hoch, bis in den dritten Stock. Jungclaussen lass ich an dem Türschild. Ich kannte Manu zwar als Rapper, aber hatte genauso wenig Ahnung von seinem Leben, wie er von meinem. Als ich die kleine Wohnung betrat sah ich, na ja ich sah nicht viel, außer Colaflaschen und Pizzakartons. "Der ordentlichste bist du aber auch nicht, oder?" sagte ich und grinste. "Nein, aber warum auch, bei mir gehen ja keine Frauen ein und aus, so das ich aufräumen müsste." als er das sagte musste wir beide unser Lachen unterdrücken. Ich schaute mich in der Wohnung um und fand das Wohnzimmer oder Schlafzimmer, oder beides. Ich schmiss mich auf die Schlafcouch und schaltete den Fernseher ein. Manu legte sich zu mir und strich über meine Wange "Womit hab ich dich verdient?" fragte ich und küsste ihn. "Die Bessere Frage ist, womit ich dich verdient habe" antworte er und ich musste Lächeln. Ich stand auf und ging ins Bad um mich zu duschen. Ich überlegte was ich jetzt anziehen sollte, beschloss aber nur ein T-shirt und meine Unterwäsche anzuziehen. Ich machte mir noch einen Zopf und ging wieder ins Wohnzimmer. Manu grinste mich an und sagte irgendwas von wegen leicht bekleidet oder so und ich musste lachen. Ich habe war seid langem in meinem Leben wieder glücklich und das wegen einem Menschen. Ich liebte ihn wirklich, aber ich hab so Angst, das er mich jemals verlassen wird...Ich legte mich in seinen Arm und fragte "Manu,kannst du für mich etwas singen?" Er nickte. Ich genoss seine tolle Stimme, ich liebte diese Stimme. "...L&M bis in den Tod." beendete er das Lied. "Ich liebe dich, Manu." sagte ich. "Ich liebe dich auch." antwortete er leise. Ich schloss meine Augen und er gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich schaute nocheinmal auf mein Handy um mich zu vergewissern, das meine Mam die Nachricht gelesen hatte. Alles klar, pass auf dich auf. Mama Hatte sie geantwortet. Ich legte mein Handy wieder auf den Tisch und holte mir aus der Küche ein Glas Nutella. "Fühlst dich hier wie Zuhause, was?" fragte Manu. Ich gab ihm keine antwort, sondernt küsste ihn nur. Ich löffelte die Nutella und gab Manu einen Löffel ab und grinste. Ich stellte das Glas weg und legte mich in Manus Arm und schlief ein.

Hey ihr lieben Leute, da draußen! :D Danke an alle, die diese Story hier lesen! :D Ich hoffe sie gefällt euch bis jetzt, wenn ja dann lasst doch mal ein Vote oder ein Kommi da, oder beides! :D Danke, das ihr so fleißig lest, schon 111 Reads :o Lesen bildet, also immer schön Lesen hahaha :D Liebe Grüße eure Lisa :*