Kapitel 1

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Es gibt doch nix schöneres ne neue Geschichte zu schreiben!😌

Pov. Ayaka

Mit gesenktem Kopf stand ich vor der Schule. Ich wollte um ehrlich zu sein nicht darein gehen. Ich hatte Angst. Angst das mir etwas passieren könnte.

„Na komm" meinte der Arbeiter vom Jugendamt. Ich schüttelte den Kopf. „Ayaka!" meinte er seufzend. „M Muss ich?" fragte ich leise. „Ja! Wir sind schon spät dran!" meinte er.

Ich schluckte und ging langsam einen Schritt nach dem Anderen zu der Schule. Am Eingang angekommen machte ich mit zitternden Händen die Tür auf. „Ayaka! Du Brauchst keine Angst zu haben!" sagte der Arbeiter mit einer Ruhigen Stimme.

Ich jedoch ging rein und versuchte mein Körper unter Kontrolle zu halten. Wir gingen ins Lehrerzimmer. Dort klopfte der Arbeiter an und eine Minute später öffnete sich die Tür ne eine Junge Frau sah uns an. „Oh du bist sicherlich Ayaka Kawasie oder?" fragte sie mich freundlich.

Ich nickte nur und ma net mich klein. „Ok! Ich bin deine Klassenlehrerin! Komm mit" meinte sie und ging an Mir vorbei. Ich zuckte zusammen und trat einen Schritt zur Seite. Dann folgte ich ihr.

Wir kamen an einer Tür an. „Warte kurz hier! Ich sag meiner Klasse kurz Bescheid!" meinte sie und ging rein.

Ich schaute mich um. Ich war komplett alleine. Das machte meine Psyche nicht mit und ich fing an zu zittern. Ich will nicht alleine Sein! Ich will das nicht! Sonst passiert wieder etwas!

Ich stand kurz vor nem Nervenzusammenbruch als die Tür geöffnet wurde. „Na komm" meinte sie lächelnd und ging zum Lehrerpult. Mit weichen Knien ging ich rein.

Ich mochte es nicht vor Menschen zu sein! Ich mag Aufmerksamkeit nicht... „stell dich doch bitte vor." meinte meine Lehrerin lächelnd. Vorsichtig sah ich auf. Mich starrten um die 20 Leute an. Ich schluckte und versuchte eine Feste Stimme zu haben.

„H Hallo i ich bin A Ayaka Kawasie s sechzehn" sagte ich leise aber laut genug das es jeder hätte verstehen müsste. Die Lehrerin Nickte und sah sich um. „Mhhhhh Oh! Neben Nishinoya ist nich ein Platz frei!" meinte sie und ein Junge hob seine Hand enthusiastisch.

Ich ging mit gesenktem Kopf zum Platz und setzte mich hin. Der Junge wollte etwas sagen doch die Lehrerin begann mit dem Unterricht.

Der Unterricht verlief eigentlich ganz ok. Ich versuchte mich zu melden was nicht wirklich klappte weil ich Angst hatte das ich etwas Falsches sagte.

Ich lies es also und schrieb stumm mit. So vergingen auch schnell die 90 Minuten Unterricht und irgendwann klingelte es dann.

Ich packte meine Sachen ein. Plötzlich sprach mich mein Sitznachbar an. „Hi! Ich bin Nishinoya!" sagte er und sah mich breit grinsend an. „H Hallo" sagte ich leise. Wohl etwas zu leise denn er lehnte sich zu mir ran. „Was? Du bist so leise!" meinte er. Ich jedoch bekam Angst und wich zurück. „N Nein!" sagte ich.

Meine Stimme zitterte und ich hatte Angst. „Huh? Hab ich was gemacht?" fragte er. Ich schüttelte den Kopf. „I Ich h habe A Angst w wenn m mir n jemand z zu n nahe kommt" sagte ich und stand auf.

Ungläubig sah er mich an. „HEY NOYAAAAAA" schrie eine Stimme direkt hinter mir. Ich zuckte zusammen und begann zu zittern. „Huh? Wer bist du denn?" fragte der Junge hinter mir.

Ich trat ein paar Schritte zurück und senkte meinen Blick. „Ey Noya! Wer ist denn diese Schönheit?!" fragte der Junge. „Ihr Name ist Ayaka! Sie ist neu in meiner Klasse! Ryu!" meinte Der Junge Namens Nishinoya. „Ahhhhh Hallo Ayaka! Ich bin Tanaka Ryunousuke!" grinste er und kam mir Gefährlich Nahe.

Meine Knie wurden weich und ich sackte auf den Boden. Ich bekam wieder Flashbacks! „NEIN? BITTE HÖRT AUF!!" schrie ich und machte mich klein.

„Hey!! Ayaka!" schrie Nishinoya. Er kam auf mich zu und steckte die Hand aus. Ich weitete meine Augen. „N NEIN!" sagte ich und begann panischer zu reagieren. Ich atmete immer heftiger bis mir Schwarz vor Augen wurde.

Ich öffnete meine Augen. Ich sah das ich irgendwo lag. Ich setzte mich auf und sah zur Seite direkt in zwei Braune Augen. Ich wurde sofort wieder Panisch und wich zurück.

„Hey! Ayaka! Was ist denn los?" fragte mich Nishinoya besorgt. „I ach habe A Angst wenn mir jemand zu nahe kommt" sagte ich leise. „Warum?" fragte dieser. Ich konnte es nicht sagen! Das Trauma saß noch zu fest!

„I Ich will es nicht sagen" sagte ich leise und stand auf. „D Danke" sagte ich noch schnell und lief raus. Ich schnappte mir meine Tasche und lief auf die Toilette.

Ich nahm aus dem Rucksack die Klinge und setzte sich an meinem Arm an. Dann zog ich durch. Das Blut floss über meinen Arm und ich fühlte mich besser.

Ich tat dies noch ein zwei mal ehe ich alles sauber machte und mir einen Verband an legte. Dann verstaute ich die Klinge in meinem Rucksack und ging zurück zum Klassenraum.

Dort waren schon die meisten versammelt. Auch Nishinoya... Ich ging auf meinen Platz und holte meine Sachen raus. Dann begann ich etwas zu Zeichnen.

Als die Lehrerin rein kam packte ich alles weg und versuchte mich zu konzentrieren.
Ich spürte jedoch die ganze Zeit Blicke auf mir.

Viele tuschelten und ich hörte viele Sachen über mich, wie: wie hübsch ich bin, ob ich leicht zu klären bin, wie unschuldig ich doch aussehe. Und so weiter!

Doch ein Blick viel mir besonders auf! Und zwar der Besorgte Blick von Nishinoya! Ich sah vorsichtig in seine Richtung. Er sah mich an. „K Könntest d du d das Bitte lassen?" fragte ich leise und senkte meinen Blick.

Vorsichtig sah ich nach oben und sah, dass er zur Tafel sah. Erleichtert sah ich dann auch zur Tafel. So ging auch der Rest des Tages schnell rum.

Es klingelte. Ich packte zusammen und wollte aufstehen. „Du Ayaka?" fragte mich Nishinoya. Ich drehte mich um. Er stand etwas von mir entfernt und seine Stimme war ruhig. „J Ja?" fragte ich leise.

„Ich hab ne Frage" sagte er immer noch ruhig. Ich senkte den Blick. „W Was denn?" „k kann ich d deine N Nummer haben?" fragte er. Mein Blick s Boss nach oben. „Warum?" fragte ich.

„Weiß nich ich find dich nett und du bist süß" meinte er verlegen. Ich wurde Knall rot. Dann jedoch nahm ich mein Handy und tippte auf meine Nummer dann legte ich das Handy aufcden Tisch.

„B Bitte" sagte ich wieder leiser. Sein Blick strahlte. „Danke!!" rief er enthusiastisch und speicherte sie ein. Ich zuckte jedoch wieder zusammen. Das war zu laut! „Oh sorry!" meinte er und reichte mir mein Handy.

Mit zitternden Fingern nahm ich es an. Dabei berührten sich unsere Fingerspitzen. Ich zuckte zusammen und zog mein Handy aus seiner Hand, die Stelle fing an zu kribbeln.

„B Bye" sagte ich schnell und leise ehe ich aus dem Gebäude flüchtete und schnell ins Auto von dem Jugendamt Arbeiter Stieg. Dann konnte ich endlich meiner Panik Attacke freien Lauf lassen.

Ich fing an zu Hyperventilieren, bekam Atem Probleme und Flashbacks. „Oi! Ayaka!" sagte der Arbeiter. „Was ist passiert!?" fragte er. „M Menschen k Kontakt" sagte ich unter panischen Atemzügen.

Er nickte und fuhr los nachdem er mir eine Beruhigung's Tablette gegeben hatte. So fuhren wir auch schon zurück.

FERITG BITSCHES!!!
Ahhhhhhh ich hoffe der Oc is so gut!
Bye Bye
Lissy

Under the Stars || NishinoyaxOc ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt